Update: Scholz will einen "Deutschland-Pakt"
In der Generaldebatte fordert der Bundeskanzler "nationale
Kraftanstrengung" und streckt der Opposition die Hand entgegen.
Außerdem: schwere Überschwemmungen in Südeuropa
10 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Bundeskanzler Olaf Scholz hat bei der Haushaltsdebatte am Mittwoch
einen "Deutschland-Pakt" vorgeschlagen, der die Modernisierung der
Bundesrepublik beschleunigen soll. Dafür suchte er auch nach
Unterstützung bei der Opposition. Ferdinand Otto aus dem
Politikressort von ZEIT ONLINE hat die Debatte beobachtet. In
Griechenland, der Türkei und Bulgarien haben starke Regenfälle in
den vergangenen Tagen für Überschwemmungen gesorgt. Mindestens elf
Menschen wurden getötet. Wie die Unwetterfront entstanden ist,
erklärt Lena Frings aus dem Wissensressort der ZEIT. Ein EU-Gericht
hat die Klage einer syrischen Familie gegen die
EU-Grenzschutzagentur Frontex abgewiesen. Diese hatte geklagt, da
sie zurück in die Türkei gebracht worden war, ehe sie einen
Asylantrag hatte stellen können. Was noch? Gegensätze ziehen sich
doch nicht an. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion:
Jannis Carmesin Mitarbeit: Benjamin Probst und Olga Ellinghaus
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Haushaltsdebatte: "Die
Bürger sind diesen Stillstand leid und ich bin es auch" Olaf
Scholz: Paktieren ist das neue Regieren Extremwetter in
Griechenland: Nicht die letzte Sintflut Frontex: Geflüchtete
scheitern mit Klage gegen EU-Grenzschutzagentur [ANZEIGE] Mehr über
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einen "Deutschland-Pakt" vorgeschlagen, der die Modernisierung der
Bundesrepublik beschleunigen soll. Dafür suchte er auch nach
Unterstützung bei der Opposition. Ferdinand Otto aus dem
Politikressort von ZEIT ONLINE hat die Debatte beobachtet. In
Griechenland, der Türkei und Bulgarien haben starke Regenfälle in
den vergangenen Tagen für Überschwemmungen gesorgt. Mindestens elf
Menschen wurden getötet. Wie die Unwetterfront entstanden ist,
erklärt Lena Frings aus dem Wissensressort der ZEIT. Ein EU-Gericht
hat die Klage einer syrischen Familie gegen die
EU-Grenzschutzagentur Frontex abgewiesen. Diese hatte geklagt, da
sie zurück in die Türkei gebracht worden war, ehe sie einen
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