Finanzieren deutsche Landwirte den Krieg in der Ukraine?
Offiziell importiert Deutschland kein russisches Gas mehr. Aber
beim Dünger ist das ganz anders. Und: Wie überfordert ist Italien
mit der Aufnahme von Geflüchteten wirklich?
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine bezieht
Deutschland offiziell kein Gas mehr aus Russland. Doch
ZEIT-Recherchen haben ergeben, dass Deutschland stattdessen
Unmengen an russischem Dünger importiert. Dabei ist russischer
Dünger nichts anderes als veredeltes Gas. Marc Widmann aus der
ZEIT-Wirtschaftsredaktion beantwortet bei Was jetzt? die Frage, ob
deutsche Landwirte und Verbraucher damit den russischen Krieg in
der Ukraine mitfinanzieren. Die italienische Regierungschefin
Giorgia Meloni hatte versprochen, die Migration nach Italien
einzudämmen. Weil aber auf der italienischen Mittelmeerinsel
Lampedusa wieder mehr Geflüchtete ankommen, spricht sie aktuell von
einem "Notstand". Michael Braun berichtet für ZEIT ONLINE aus Rom.
Er ordnet ein, ob die Lage wirklich so dramatisch ist, wie es die
italienische Regierung darstellt. Alles außer Putzen: Aber den
Kalten Krieg haben wir auch überlebt … Moderation und Produktion:
Lisa Caspari Mitarbeit: Mathias Peer und Laurena Erdmann Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Düngemittel aus Russland: Womit keiner
rechnet Russisches Gas: Exportpoker mit Folgen Flucht nach Europa:
Hunderte Geflüchtete erreichen Lampedusa per Boot [ANZEIGE] Mehr
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Deutschland offiziell kein Gas mehr aus Russland. Doch
ZEIT-Recherchen haben ergeben, dass Deutschland stattdessen
Unmengen an russischem Dünger importiert. Dabei ist russischer
Dünger nichts anderes als veredeltes Gas. Marc Widmann aus der
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deutsche Landwirte und Verbraucher damit den russischen Krieg in
der Ukraine mitfinanzieren. Die italienische Regierungschefin
Giorgia Meloni hatte versprochen, die Migration nach Italien
einzudämmen. Weil aber auf der italienischen Mittelmeerinsel
Lampedusa wieder mehr Geflüchtete ankommen, spricht sie aktuell von
einem "Notstand". Michael Braun berichtet für ZEIT ONLINE aus Rom.
Er ordnet ein, ob die Lage wirklich so dramatisch ist, wie es die
italienische Regierung darstellt. Alles außer Putzen: Aber den
Kalten Krieg haben wir auch überlebt … Moderation und Produktion:
Lisa Caspari Mitarbeit: Mathias Peer und Laurena Erdmann Fragen,
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