Wieso der Staat Diesel und Dienstwagen fördert
Das Bundeskabinett hat den Subventionsbericht beschlossen. Doch
klimaschädliche Subventionen tauchen dort nicht auf. Und: ein
Gedenkort für die polnischen Opfer der Nazis
10 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Bei ihrer Klausurtagung im Schloss Meseberg hat die Bundesregierung
beschlossen, Subventionen für das kommende Jahr von knapp 37
Milliarden auf 67 Milliarden Euro zu erhöhen. 80 Prozent der
geplanten Finanzhilfen für 2024 kommen aus dem Programm der Klima-
und Transformationsfonds. Ruth Fend ist Wirtschaftsredakteurin bei
DIE ZEIT und ZEIT ONLINE und berichtet, was im Subventionsbericht
der Bundesregierung steht und wieso das Finanzministerium diese
Pläne ablehnt. 78 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs soll
südlich vom Berliner Kanzleramt das Deutsch-Polnische Haus
entstehen – eine Gedenkstätte zur brutalen deutschen Besatzung
Polens während des Zweiten Weltkriegs. Laut dem Eckpunktepapier
soll am ehemaligen Standort der Kroll-Oper bald "das wichtigste
erinnerungspolitische Projekt Deutschlands" entstehen, sowohl in
Gestalt eines Gedenkortes als auch einer Begegnungsstätte. Wie der
Erinnerungsort die deutsch-polnische Beziehungskrise verändern soll
und warum seine Umsetzung ein so langwieriger Prozess ist, erklärt
Felix Ackermann, Historiker an der FernUniversität Hagen. Was noch?
Laut einer Studie aus dem Wissenschaftsjournal Communications
Biology können Frauen besser mit Hunden kommunizieren als Männer.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Moses
Fendel Mitarbeit: Mathias Peer, Olga Ellinghaus und Mona Berner
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundesregierung:
Subventionen steigen 2024 sprunghaft an Meseberg: Kabinettsklausur
der Ampelkoalition Zweiter Weltkrieg: "Deutsch-Polnisches Haus"
erinnert an "Besatzungsterror" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
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beschlossen, Subventionen für das kommende Jahr von knapp 37
Milliarden auf 67 Milliarden Euro zu erhöhen. 80 Prozent der
geplanten Finanzhilfen für 2024 kommen aus dem Programm der Klima-
und Transformationsfonds. Ruth Fend ist Wirtschaftsredakteurin bei
DIE ZEIT und ZEIT ONLINE und berichtet, was im Subventionsbericht
der Bundesregierung steht und wieso das Finanzministerium diese
Pläne ablehnt. 78 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs soll
südlich vom Berliner Kanzleramt das Deutsch-Polnische Haus
entstehen – eine Gedenkstätte zur brutalen deutschen Besatzung
Polens während des Zweiten Weltkriegs. Laut dem Eckpunktepapier
soll am ehemaligen Standort der Kroll-Oper bald "das wichtigste
erinnerungspolitische Projekt Deutschlands" entstehen, sowohl in
Gestalt eines Gedenkortes als auch einer Begegnungsstätte. Wie der
Erinnerungsort die deutsch-polnische Beziehungskrise verändern soll
und warum seine Umsetzung ein so langwieriger Prozess ist, erklärt
Felix Ackermann, Historiker an der FernUniversität Hagen. Was noch?
Laut einer Studie aus dem Wissenschaftsjournal Communications
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