“Die Aufgabe bleibt für die Ukraine extrem schwierig”
Im Süden des Landes erobern ukrainische Truppen Gelände zurück. Wie
steht es um die Gegenoffensive? Außerdem im Podcast: Der übersehene
Konflikt in Mosambik
11 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Noch vor wenigen Tagen stand die Ukraine wegen ausbleibender
Erfolge bei der Gegenoffensive unter Druck. Doch jetzt konnten
ukrainische Truppen im Süden des Landes offenbar vorrücken.
Gleichzeitig hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj für
die Krim eine Verhandlungslösung angedeutet. Denis Trubetskoy, der
für ZEIT ONLINE aus Kiew berichtet, ordnet die jüngsten
Entwicklungen im Podcast ein. Im Norden von Mosambik kämpfen
islamistische Terroristen seit 2017 gegen die Bevölkerung, die
mosambikanische Armee und ausländische Soldaten. Doch auch korrupte
Eliten, der Ressourcenfluch und neokoloniale Bestrebungen sind für
die Krise in Mosambik verantwortlich. Christian Vooren,
Politikreporter von ZEIT ONLINE, berichtet bei Was jetzt?, welche
Perspektiven das Land hat. Und sonst so? Monster gesucht!
Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Pia
Rauschenberger Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: - Ukraine-Überblick: Ukraine erobert
Robotyne, Selenskyj spricht über mögliche Krim-Lösung - Krim: Kein
Frieden ohne die Krim - Mosambik: Der Terror kam um 15 Uhr
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und
-partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur
hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen
kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Erfolge bei der Gegenoffensive unter Druck. Doch jetzt konnten
ukrainische Truppen im Süden des Landes offenbar vorrücken.
Gleichzeitig hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj für
die Krim eine Verhandlungslösung angedeutet. Denis Trubetskoy, der
für ZEIT ONLINE aus Kiew berichtet, ordnet die jüngsten
Entwicklungen im Podcast ein. Im Norden von Mosambik kämpfen
islamistische Terroristen seit 2017 gegen die Bevölkerung, die
mosambikanische Armee und ausländische Soldaten. Doch auch korrupte
Eliten, der Ressourcenfluch und neokoloniale Bestrebungen sind für
die Krise in Mosambik verantwortlich. Christian Vooren,
Politikreporter von ZEIT ONLINE, berichtet bei Was jetzt?, welche
Perspektiven das Land hat. Und sonst so? Monster gesucht!
Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Pia
Rauschenberger Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: - Ukraine-Überblick: Ukraine erobert
Robotyne, Selenskyj spricht über mögliche Krim-Lösung - Krim: Kein
Frieden ohne die Krim - Mosambik: Der Terror kam um 15 Uhr
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und
-partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur
hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen
kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Weitere Episoden
12 Minuten
vor 16 Stunden
10 Minuten
vor 1 Tag
12 Minuten
vor 1 Tag
9 Minuten
vor 2 Tagen
40 Minuten
vor 3 Tagen
In Podcasts werben
Kommentare (0)