Der Fall Aiwanger könnte den bayerischen Wahlkampf verändern

Der Fall Aiwanger könnte den bayerischen Wahlkampf verändern

Die Antisemitismusvorwürfe gegen Hubert Aiwanger verändern den bayerischen Wahlkampf. Profitieren könnten davon Grüne und SPD. Und: Fachkräftelücke trotz Arbeitslosigkeit
11 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Am 8. Oktober wählen die Menschen in Bayern einen neuen Landtag.
Die Antisemitismusvorwürfe gegen Hubert Aiwanger, Vorsitzende der
Freien Wähler (FW) und bayerischer Wirtschaftsminister, könnten den
Ausgang verändert, analysiert Katharina Schuler im Podcast. Sie ist
Redakteurin im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei
ZEIT ONLINE. Überall in Deutschland wird nach Arbeitskräften
gesucht: 1,98 Millionen Stellen waren Ende 2022 bundesweit frei.
Dem gegenüber stehen rund zweieinhalb Millionen Menschen in
Deutschland, die arbeitslos sind. Darunter sind auch viele junge
Menschen, denen der Weg zum Berufseinstieg schwerfällt. Luisa Thomé
aus dem Ressort X von ZEIT ONLINE erklärt im Podcast, was es
braucht, damit junge Arbeitslose zu wertvollen Arbeitskräften
werden. Und sonst so? Alles Gute zum 70., Zebrastreifen! Moderation
und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina
Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Bayerischer
Landtagswahlkampf: Plötzlich wieder spannend - Hubert Aiwanger:
Jetzt spielt er die verfolgte Unschuld - Vermittlung von
Arbeitslosen: Kreislauf des Scheiterns [ANZEIGE] Mehr über die
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