Spiele, Kostüme und sehr viel Geld
In Köln geht die Spielemesse Gamescom zu Ende. Dort geht es nicht
nur um Spaß, sondern auch um sehr viel Geld. Und: kaum Schutz für
Ortskräfte der Bundeswehr in Mali
11 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Am Sonntag geht in Köln die weltgrößte Messe für Computer- und
Videospiele, die Gamescom, zu Ende. Hunderttausende Gamer trafen
dort in diesem Jahr auf 1.227 Aussteller aus 63 Ländern. Eröffnet
wurde die Messe von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck
(Grüne), der keine guten Nachrichten für die Spielefans im Gepäck
hatte: Angesichts der Schuldenbremse könne er der deutschen
Gamingbranche nicht mehr Geld zur Verfügung stellen. Doch der
Bedarf ist groß, meint Henrik Oerding aus dem Digitalressort von
ZEIT ONLINE. Warum, erklärt er im Podcast. Außerdem spricht der
Redakteur über die aktuellen Spieletrends, die er auf der Gamescom
beobachtet hat. In Mali bedroht ein alter Konflikt die
Sicherheitslage in der westafrikanischen Sahelzone. Auslöser war
der Abzug der UN-Truppen, die bis dahin an der Stabilisierung des
Landes beteiligt waren. Gleichzeitig gewinnen Terrorgruppen wie der
"Islamische Staat" und Al-Kaida an Einfluss in der Region. Auch sie
stellen eine Bedrohung für die 400 deutschen Ortskräfte dar. Doch
die Bundeswehr bietet ihnen nicht genug Schutz, sagt Sahel-Experte
Issio Ehrich. Deutet sich in Mali ein Afghanistan 2.0 an? Antwort
auf diese Frage gibt der ZEIT-ONLINE-Autor bei Was jetzt?.
Klima-Ausrede der Woche: "Aber die Reichen" Moderation und
Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Clara Löffler und Mathias
Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Mali: Im Sahel droht ein
neuer Bürgerkrieg Gamescom: Für Smartphone-Games fährt man nicht
nach Köln [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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Videospiele, die Gamescom, zu Ende. Hunderttausende Gamer trafen
dort in diesem Jahr auf 1.227 Aussteller aus 63 Ländern. Eröffnet
wurde die Messe von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck
(Grüne), der keine guten Nachrichten für die Spielefans im Gepäck
hatte: Angesichts der Schuldenbremse könne er der deutschen
Gamingbranche nicht mehr Geld zur Verfügung stellen. Doch der
Bedarf ist groß, meint Henrik Oerding aus dem Digitalressort von
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Redakteur über die aktuellen Spieletrends, die er auf der Gamescom
beobachtet hat. In Mali bedroht ein alter Konflikt die
Sicherheitslage in der westafrikanischen Sahelzone. Auslöser war
der Abzug der UN-Truppen, die bis dahin an der Stabilisierung des
Landes beteiligt waren. Gleichzeitig gewinnen Terrorgruppen wie der
"Islamische Staat" und Al-Kaida an Einfluss in der Region. Auch sie
stellen eine Bedrohung für die 400 deutschen Ortskräfte dar. Doch
die Bundeswehr bietet ihnen nicht genug Schutz, sagt Sahel-Experte
Issio Ehrich. Deutet sich in Mali ein Afghanistan 2.0 an? Antwort
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