Putins neues Problem in Afrika

Putins neues Problem in Afrika

Nach dem Tod ihrer Anführer ist die Gruppe Wagner kopflos. Welche Folgen hat das für die russische Präsenz in Afrika? Und: zu Besuch bei der Herrin der Schienen
12 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Bislang haben sich Russlands Aktivitäten in Afrika entscheidend auf
die Wagner-Gruppe gestützt. Vor allem in den Sahelländern Mali und
Burkina Faso hat die Wagner-Gruppe zuletzt dazu beigetragen,
Russlands Einfluss auszuweiten. Nach dem Tod von Wagner-Chef
Jewgeni Prigoschin stehen die Söldner ohne Anführer dar. Wieso
Wladimir Putin auf die Wagner-Gruppe nicht verzichten kann,
analysiert Afrika-Expertin Andrea Böhm bei Was jetzt?. In den acht
Betriebszentralen der DB Netz, einer Tochtergesellschaft der
Deutschen Bahn, wird der gesamte Schienenverkehr des Landes
organisiert. Kommt es im Zugverkehr zu Störungen, erfordert der Job
jede Menge Koordinierungsvermögen. Um den Schienenverkehr
langfristig zu verbessern, werden die wichtigsten Bahnstrecken in
den kommenden Jahren generalsaniert. Bis dahin wird es aber erst
mal schlimmer, sagt Sören Götz, Mobilitätsredakteur bei ZEIT
ONLINE. Alles außer Putzen: Tipps und Tricks fürs Minigolf.
Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links
zur Folge: - Wagner-Gruppe in Afrika: Kopflos in Afrika -
Wagner-Gruppe in Afrika: Personenschutz gegen Rohstoffe -
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