Update: Die Einbürgerung soll leichter werden
Das Bundeskabinett beschließt niedrigere Hürden für die
Einbürgerung – und erleichtert trans und nicht binären Personen die
Namensänderung. Was bringen die neuen Gesetze?
10 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Ius Sanguinis, übersetzt "Recht des Blutes", bezeichnet das oberste
Prinzip, nach dem in Deutschland die Staatsbürgerschaft vergeben
wird. Soll heißen: Ein Kind erhält die Staatsbürgerschaft seiner
Eltern. Die Hürden, auf anderem Wege zu einem deutschen Pass zu
gelangen, sind hoch. Dies will Bundesinnenministerin Nancy Faeser
(SPD) nun ändern, um Deutschland attraktiver für Fachkräfte zu
machen. Ihren Gesetzentwurf hat das Bundeskabinett am Mittwoch
verabschiedet. Welche neuen Regeln damit einhergehen, weiß Tilman
Steffen aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE. Die Ampel-Regierung
will das 40 Jahre alte sogenannte Transsexuellengesetz durch das
Selbstbestimmungsgesetz ersetzen. Unter anderem soll künftig jeder
Mensch über 18 Jahren seinen Namen und sein Geschlecht ohne
Gutachten selbst festlegen können. Einen entsprechenden
Gesetzesentwurf hat das Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen.
ZEIT-ONLINE-Autorin Rosa Grau findet, dass er die Realität von
trans Menschen nicht widerspiegele. Warum, darüber spricht sie bei
Was jetzt?. Indien ist das vierte Land, dem eine weiche Mondlandung
gelungen ist. Zuvor hatten dies nur die Sowjetunion, China und die
USA geschafft. Erst am Montag war die russische Raumsonde Luna-25
auf der Mondoberfläche zerschellt. Mehr über die Landung der
indischen Mondsonde Chandrayaan-3 verrät Wissensredakteurin Viola
Kiel. Was noch? Ein Mann aus Virginia trifft nach 42 Jahren seine
leibliche Mutter. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Clara Löffler Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Staatsangehörigkeitsrecht:
Antidiskriminierungsbeauftragte für Änderungen bei
Einbürgerungsreform Selbstbestimmungsgesetz: Vor uns Frauen muss
man scheinbar Angst haben Raumfahrt: "Indien ist auf dem Mond" -
Sanfte Landung ist geglückt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
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Prinzip, nach dem in Deutschland die Staatsbürgerschaft vergeben
wird. Soll heißen: Ein Kind erhält die Staatsbürgerschaft seiner
Eltern. Die Hürden, auf anderem Wege zu einem deutschen Pass zu
gelangen, sind hoch. Dies will Bundesinnenministerin Nancy Faeser
(SPD) nun ändern, um Deutschland attraktiver für Fachkräfte zu
machen. Ihren Gesetzentwurf hat das Bundeskabinett am Mittwoch
verabschiedet. Welche neuen Regeln damit einhergehen, weiß Tilman
Steffen aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE. Die Ampel-Regierung
will das 40 Jahre alte sogenannte Transsexuellengesetz durch das
Selbstbestimmungsgesetz ersetzen. Unter anderem soll künftig jeder
Mensch über 18 Jahren seinen Namen und sein Geschlecht ohne
Gutachten selbst festlegen können. Einen entsprechenden
Gesetzesentwurf hat das Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen.
ZEIT-ONLINE-Autorin Rosa Grau findet, dass er die Realität von
trans Menschen nicht widerspiegele. Warum, darüber spricht sie bei
Was jetzt?. Indien ist das vierte Land, dem eine weiche Mondlandung
gelungen ist. Zuvor hatten dies nur die Sowjetunion, China und die
USA geschafft. Erst am Montag war die russische Raumsonde Luna-25
auf der Mondoberfläche zerschellt. Mehr über die Landung der
indischen Mondsonde Chandrayaan-3 verrät Wissensredakteurin Viola
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