Brics-Gipfel: Fünf Ländern fordern einen besseren Platz am Tisch der Welt
Beim Gipfel der Brics-Staaten will der Globale Süden seine Rolle in
der Weltordnung stärken. Das ist leichter gesagt als getan. Und:
Wer schafft's noch auf den Mond?
12 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die fünf aufstrebenden Wirtschaftsmächte Brasilien, Russland,
Indien, China und Südafrika bilden zusammen die Gruppe der
Brics-Staaten. Ab heute treffen sie sich in Johannesburg zu ihrem
15. Gipfeltreffen. Ziel der Allianz ist es, die globalen
Machtverhältnisse zu verändern und ein Gegengewicht zum Westen zu
sein. Der russische Präsident Wladimir Putin kann nicht an dem
Gipfeltreffen teilnehmen, da gegen ihn wegen Kriegsverbrechen in
der Ukraine ein Haftbefehl vom Internationalen Strafgerichtshof
vorliegt. Welche gemeinsamen Interessen die BRICS-Länder verfolgen
und wie die Allianz zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine
steht, erklärt Rieke Havertz, internationale Korrespondentin für
ZEIT ONLINE. Die Mondsonde Luna-25, die erste russische Mondmission
seit fast 50 Jahren, ist auf dem Mond abgestürzt und bei ihrem
Aufprall zerschellt. Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos hat
bereits am Samstag einen Notfall gemeldet, als Luna-25 den letzten
Orbitalflug vor der Mondlandung antreten sollte. Doch neben
Russland sind auch Japan, Israel und Indien in den vergangenen
Jahren an Mondmissionen gescheitert. Was die Landung so heikel und
den Mond als Ziel für Weltraummissionen mehr als 50 Jahre nach dem
Erfolg von Apollo 13 so interessant macht, weiß Viola Kiel aus dem
Wissensressort von ZEIT ONLINE. Was noch? Kolumbianische Aktivisten
besprühen kaputte Gehwege, um die Stadtverwaltung von Bogotá dazu
zu bringen, sie zu reparieren. Moderation und Produktion: Moses
Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Anne Schwedt und Olga
Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Brics-Staaten: Russland
und China stellen Erweiterung der Brics-Gruppe in Aussicht Luna 25:
Wladimirs Mondfahrt Roskosmos: Russische Sonde Luna-25 auf dem Mond
abgestürzt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE]
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Indien, China und Südafrika bilden zusammen die Gruppe der
Brics-Staaten. Ab heute treffen sie sich in Johannesburg zu ihrem
15. Gipfeltreffen. Ziel der Allianz ist es, die globalen
Machtverhältnisse zu verändern und ein Gegengewicht zum Westen zu
sein. Der russische Präsident Wladimir Putin kann nicht an dem
Gipfeltreffen teilnehmen, da gegen ihn wegen Kriegsverbrechen in
der Ukraine ein Haftbefehl vom Internationalen Strafgerichtshof
vorliegt. Welche gemeinsamen Interessen die BRICS-Länder verfolgen
und wie die Allianz zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine
steht, erklärt Rieke Havertz, internationale Korrespondentin für
ZEIT ONLINE. Die Mondsonde Luna-25, die erste russische Mondmission
seit fast 50 Jahren, ist auf dem Mond abgestürzt und bei ihrem
Aufprall zerschellt. Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos hat
bereits am Samstag einen Notfall gemeldet, als Luna-25 den letzten
Orbitalflug vor der Mondlandung antreten sollte. Doch neben
Russland sind auch Japan, Israel und Indien in den vergangenen
Jahren an Mondmissionen gescheitert. Was die Landung so heikel und
den Mond als Ziel für Weltraummissionen mehr als 50 Jahre nach dem
Erfolg von Apollo 13 so interessant macht, weiß Viola Kiel aus dem
Wissensressort von ZEIT ONLINE. Was noch? Kolumbianische Aktivisten
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