Wie Stromkunden im Norden die Energiewende stemmen

Wie Stromkunden im Norden die Energiewende stemmen

Bislang tragen vor allem Stromkunden im Norden die Kosten des Netzausbaus. Das soll sich ändern. Außerdem: ein historisches Referendum für den globalen Artenschutz.
11 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Wer in Deutschland Strom bezieht, zahlt ein Netzentgelt. Diese
Gebühren dienen dazu, das Stromnetz zu sichern und auszubauen.
Gerade in den nördlichen Bundesländern, in denen viele Windparks
entstehen, liegen die Gebühren aber paradoxerweise höher als
beispielsweise in Bayern, wo kaum neue Windräder errichtet werden.
Anja Stehle, Wirtschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE, analysiert,
wie die Netzentgelte künftig fairer gestaltet werden können. Wenn
in Ecuador am morgigen Sonntag die vorgezogenen Präsidentschafts-
und Parlamentswahlen stattfinden, können die Menschen in einem
Referendum auch über die Erdölförderung im artenreichen
Yasuní-Nationalpark abstimmen. Die freie Journalistin Mirjana
Jandik berichtet bei Was jetzt? über die komplizierte Abwägung
zwischen wirtschaftlichen und ökologischen Zwängen. Alles außer
Putzen: Pöbeln gehört zum Fußball dazu – oder? Moderation und
Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit:
Susanne Hehr und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: -
Strompreis: So unfair sind die Stromgebühren in Deutschland
verteilt - Bundesnetzagentur: Netzagentur will Gebühren für
Windkraft-Regionen senken - Ecuador: News und Infos [ANZEIGE] Mehr
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