Wo die ukrainische Gegenoffensive steht
Nato-Stabchef Stian Jenssen bietet der Ukraine den Bündnisbeitritt
an. Wenn sie Gebiete an Russland abtritt. Und: Wie Rechtsextreme
versuchen, Gerichte zu unterwandern.
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Stian Jenssen, Büroleiter von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg
hat mit einem Vorschlag für Empörung gesorgt: Während einer
Podiumsdiskussion im norwegischen Arendal deutete er an, die
Ukraine solle Gebiete an Russland abtreten. Im Gegenzug könne das
Land der Nato beitreten. Erst im vergangenen Monat hatte das
Verteidigungsbündnis auf dem Nato-Gipfel in Vilnius seine
Unterstützung für die Ukraine bekräftigt. Drückt Jenssens Vorschlag
dahingehend einen Kurswechsel aus? Und was sagt die ukrainische
Bevölkerung dazu? Antwort darauf weiß Maxim Kireev, Redakteur für
internationale Politik bei ZEIT ONLINE. In einer Telegram-Gruppe
appellierten die rechtsextremen Freien Sachsen Anfang des Jahres an
ihre rund 150.000 Mitglieder. Sie sollten sich als Schöffen
bewerben, um "den grünen Richter zu überstimmen, der bei Neubürgern
wieder einmal kulturellen Strafrabatt geben will.” Ähnliche Aufrufe
kamen von der Heimat (ehemals NPD), dem Bundestagsabgeordneten Mike
Moncsek und prominenten Querdenker. Wie erfolgreich ihr Versuch
war, dadurch Gerichte zu beeinflussen, hat ZEIT-ONLINE-Autor Joscha
Westerkamp recherchiert. Und sonst so? Wie sich teure Anschaffungen
dank "Girl Math" rechtfertigen lassen. Moderation und Produktion:
Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Clara Löffler
und Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Schöffen: Rechte
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hat mit einem Vorschlag für Empörung gesorgt: Während einer
Podiumsdiskussion im norwegischen Arendal deutete er an, die
Ukraine solle Gebiete an Russland abtreten. Im Gegenzug könne das
Land der Nato beitreten. Erst im vergangenen Monat hatte das
Verteidigungsbündnis auf dem Nato-Gipfel in Vilnius seine
Unterstützung für die Ukraine bekräftigt. Drückt Jenssens Vorschlag
dahingehend einen Kurswechsel aus? Und was sagt die ukrainische
Bevölkerung dazu? Antwort darauf weiß Maxim Kireev, Redakteur für
internationale Politik bei ZEIT ONLINE. In einer Telegram-Gruppe
appellierten die rechtsextremen Freien Sachsen Anfang des Jahres an
ihre rund 150.000 Mitglieder. Sie sollten sich als Schöffen
bewerben, um "den grünen Richter zu überstimmen, der bei Neubürgern
wieder einmal kulturellen Strafrabatt geben will.” Ähnliche Aufrufe
kamen von der Heimat (ehemals NPD), dem Bundestagsabgeordneten Mike
Moncsek und prominenten Querdenker. Wie erfolgreich ihr Versuch
war, dadurch Gerichte zu beeinflussen, hat ZEIT-ONLINE-Autor Joscha
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