Update: Ist die AfD der “verlängerte Arm Russlands”?
Der mutmaßliche Russland-Spion ist offenbar AfD-Sympathisant. Was
folgt daraus für die innere Sicherheit? Und: vorerst keine
deutschen Marschflugkörper für die Ukraine
10 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Bundesanwaltschaft hat am Mittwoch einen Mann festnehmen
lassen, der für Russland spioniert haben soll. Bundeswehroffizier
Thomas H. soll seit Mai mehrfach mit der russischen Botschaft und
dem Generalkonsulat in Bonn Kontakt aufgenommen haben, um seine
Dienste anzubieten. Außerdem ist bekannt, dass der mutmaßliche
Spion mit der AfD sympathisiert. Ob die Partei tatsächlich der
"verlängerte Arm Russlands" sei, wie der stellvertretende
SPD-Fraktionsvorsitzende Dirk Wiese sagt, und was der Fall für die
innere Sicherheit Deutschlands bedeutet, weiß Christina Schmidt aus
dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE. Deutschland
liefert weiterhin keine Marschflugkörper vom Typ Taurus an die
Ukraine. Die Bundesregierung fürchtet, dass die ukrainische Armee
damit russisches Gebiet treffen und Russland zu einer weiteren
Eskalation des Krieges reizen könnte. Laut Statistischem Bundesamt
sind im ersten Halbjahr mehr als 50.000 Firmen in Deutschland
pleitegegangen. Das sind 12,4 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Was
noch? Ein Walross, das rund um die Uhr knuddeln will Moderation und
Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Clara
Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Spionage bei der
Bundeswehr: Der Spion vom Deutschen Eck Ukraine-Überblick: Russland
verstärkt Rekrutensuche, keine Taurus-Raketen für die Ukraine
Statistisches Bundesamt: Tausende größere Betriebe geben Gewerbe
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lassen, der für Russland spioniert haben soll. Bundeswehroffizier
Thomas H. soll seit Mai mehrfach mit der russischen Botschaft und
dem Generalkonsulat in Bonn Kontakt aufgenommen haben, um seine
Dienste anzubieten. Außerdem ist bekannt, dass der mutmaßliche
Spion mit der AfD sympathisiert. Ob die Partei tatsächlich der
"verlängerte Arm Russlands" sei, wie der stellvertretende
SPD-Fraktionsvorsitzende Dirk Wiese sagt, und was der Fall für die
innere Sicherheit Deutschlands bedeutet, weiß Christina Schmidt aus
dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE. Deutschland
liefert weiterhin keine Marschflugkörper vom Typ Taurus an die
Ukraine. Die Bundesregierung fürchtet, dass die ukrainische Armee
damit russisches Gebiet treffen und Russland zu einer weiteren
Eskalation des Krieges reizen könnte. Laut Statistischem Bundesamt
sind im ersten Halbjahr mehr als 50.000 Firmen in Deutschland
pleitegegangen. Das sind 12,4 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Was
noch? Ein Walross, das rund um die Uhr knuddeln will Moderation und
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