Warum fallende Preise in China kein Grund zur Freude sind
China rutscht in die Deflation. Der Preisverfall ist nicht nur für
die Volksrepublik selbst eine Gefahr. Außerdem: Handwerkskrise
hautnah – Report aus einer Dachdeckerei
11 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die chinesische Wirtschaft ist im Juli in eine Deflation gerutscht:
Die Verbraucherpreise sind im Vergleich zum Vorjahr um 0,3 Prozent
gesunken. Auf lange Sicht halten viele Ökonomen eine Deflation für
gefährlicher für die Volkswirtschaft als eine Inflation. Wie sich
Chinas schwächelnde Wirtschaft auch auf den Rest der Welt auswirken
könnte, erklärt Jan Guldner aus dem Geldressort von ZEIT ONLINE.
Deutschland steckt mitten in der Energiewende. Das ganze Land
diskutiert über Heizungsanlagen, Millionen von Fassaden müssen
gedämmt, Dächer erneuert, Solaranlagen installiert und Wärmepumpen
eingebaut werden. Doch die Wartelisten sind lang – und das Handwerk
in der Krise. 154.000 offene Stellen im Handwerk meldet die
Bundesagentur für Arbeit, jeder fünfte Inhaber eines
Handwerksbetriebs ist über 60 Jahre alt. Wie sich diese Krise auf
den Arbeitsalltag der verbliebenen Betriebe auswirkt, hat sich
Philipp Daum aus dem Ressort X direkt vor Ort angeschaut. Und sonst
so? Happy Birthday, Hip-Hop! Moderation und Produktion: Jannis
Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Clara Löffler und
Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Konjunktur:
Chinas Wirtschaft rutscht in die Deflation - Deflation: Das ist der
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Die Verbraucherpreise sind im Vergleich zum Vorjahr um 0,3 Prozent
gesunken. Auf lange Sicht halten viele Ökonomen eine Deflation für
gefährlicher für die Volkswirtschaft als eine Inflation. Wie sich
Chinas schwächelnde Wirtschaft auch auf den Rest der Welt auswirken
könnte, erklärt Jan Guldner aus dem Geldressort von ZEIT ONLINE.
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diskutiert über Heizungsanlagen, Millionen von Fassaden müssen
gedämmt, Dächer erneuert, Solaranlagen installiert und Wärmepumpen
eingebaut werden. Doch die Wartelisten sind lang – und das Handwerk
in der Krise. 154.000 offene Stellen im Handwerk meldet die
Bundesagentur für Arbeit, jeder fünfte Inhaber eines
Handwerksbetriebs ist über 60 Jahre alt. Wie sich diese Krise auf
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