Update: Eine neue Chipfabrik für "Silicon Saxony"
Mit Milliarden bezuschusst die Bundesregierung Chiphersteller, die
Werke in Ostdeutschland bauen. Eine riskante Wette? Und: Ein "NSU
2.0" droht deutschen Moscheegemeinden.
10 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der taiwanische Chiphersteller TSMC hat beschlossen, in Dresden
eine Fabrik für Halbleiter zu bauen. Laut Handelsblatt will der
Bund das Projekt mit fünf Milliarden Euro bezuschussen. Auch der
US-Konkurrent Intel soll zehn Milliarden Euro erhalten haben, damit
er ein Werk in Magdeburg eröffnet. Ob sich die Subventionen für die
deutsche Wirtschaft wirklich auszahlen, erklärt Roman Pletter,
Leiter des Wirtschaftsressorts der ZEIT, im Podcast. In
Niedersachsen häufen sich derzeit die Fälle, in denen islamische
Gemeinden Drohbriefe mit der Unterschrift "NSU 2.0" erhalten. Der
oder die Verfasser beziehen sich damit auf die rechtsextreme
Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU), die zwischen
2000 und 2007 zehn Menschen ermordete und mehrere Anschläge
verübte. Und: Nach Überschwemmungen und Erdrutschen wurden in
Norwegen Hunderte Menschen in Sicherheit gebracht. Der Wetterdienst
warnt bereits vor neuen Regenfällen. Was noch? In Neuseeland hat
sich eine Robbe in einen Baumarkt verirrt. Moderation und
Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit:
Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Halbleiterfabrik:
Taiwanischer Chipkonzern TSMC beschließt Bau von Fabrik in Dresden
- Intel: Die Zehn-Milliarden-Euro-Wette - TSMC: Ökonomen sehen
Subventionen für Chiphersteller kritisch - Rassismus: Islamische
Gemeinden erhielten mehr als 30 Drohbriefe des "NSU 2.0" [ANZEIGE]
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eine Fabrik für Halbleiter zu bauen. Laut Handelsblatt will der
Bund das Projekt mit fünf Milliarden Euro bezuschussen. Auch der
US-Konkurrent Intel soll zehn Milliarden Euro erhalten haben, damit
er ein Werk in Magdeburg eröffnet. Ob sich die Subventionen für die
deutsche Wirtschaft wirklich auszahlen, erklärt Roman Pletter,
Leiter des Wirtschaftsressorts der ZEIT, im Podcast. In
Niedersachsen häufen sich derzeit die Fälle, in denen islamische
Gemeinden Drohbriefe mit der Unterschrift "NSU 2.0" erhalten. Der
oder die Verfasser beziehen sich damit auf die rechtsextreme
Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU), die zwischen
2000 und 2007 zehn Menschen ermordete und mehrere Anschläge
verübte. Und: Nach Überschwemmungen und Erdrutschen wurden in
Norwegen Hunderte Menschen in Sicherheit gebracht. Der Wetterdienst
warnt bereits vor neuen Regenfällen. Was noch? In Neuseeland hat
sich eine Robbe in einen Baumarkt verirrt. Moderation und
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Taiwanischer Chipkonzern TSMC beschließt Bau von Fabrik in Dresden
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