“Mit Flüchtlingen kann die britische Regierung Schlagzeilen machen”
Die britische Regierung will Asylsuchende auf Schiffen und sogar
auf Inseln unterbringen. Das ist aber vor allem Wahlkampftaktik.
Und: der angebliche Supraleiter LK-99.
10 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die britische Regierung hat damit begonnen, Asylbewerber auf einem
dreistöckigen Lastkahn im Hafen der südenglischen Stadt Portland
einzuquartieren. Außerdem überlegt die Regierung von
Premierminister Rishi Sunak, Migranten bald auch auf die Insel
Ascension im Südatlantik zu verlegen. ZEIT ONLINE-Autorin Bettina
Schulz erklärt im Podcast, warum die Ankündigungen vor allem
Wahlkampftaktik sind. Ein südkoreanisches Forschungsteam behauptet,
einen sogenannten Supraleiter gefunden zu haben. Die Entdeckung
wäre ein wissenschaftlicher Durchbruch, der viele technologische
Prozesse revolutionieren könnte. Allerdings gibt es Zweifel, ob
LK-99 wirklich über die Eigenschaften eines Supraleiters verfügt.
Elena Erdmann, Wissensredakteurin bei ZEIT ONLINE, analysiert, ob
LK-99 mehr ist als ein kurzer Hype. Und sonst so? Warum
südkoreanische Städte Blind Dating sponsern. Moderation und
Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit:
Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: -
Großbritannien: Britische Regierung bringt erste Asylsuchende auf
Schiff unter - Supraleiter: "Ein Zufallstreffer ist nie
auszuschließen" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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dreistöckigen Lastkahn im Hafen der südenglischen Stadt Portland
einzuquartieren. Außerdem überlegt die Regierung von
Premierminister Rishi Sunak, Migranten bald auch auf die Insel
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Wahlkampftaktik sind. Ein südkoreanisches Forschungsteam behauptet,
einen sogenannten Supraleiter gefunden zu haben. Die Entdeckung
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LK-99 mehr ist als ein kurzer Hype. Und sonst so? Warum
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