Wie gefährlich ist die Asiatische Tigermücke in Deutschland?
Eine Mücke, die Krankheiten auf den Menschen übertragen kann,
breitet sich in Deutschland aus. Wie gefährlich ist sie? Und:
Großbritannien will mehr Öl und Gas fördern.
12 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Sie gilt als die zweitgefährlichste Mücke der Welt, und breitet
sich auch in Deutschland seit Jahren immer weiter aus: die
Asiatische Tigermücke. Durch ihren Stich kann sie Viruskrankheiten
wie Dengue, Chikungunya oder Zika auf Menschen übertragen. Elena
Erdmann, Redakteurin für Forschungsdaten im Ressort Wissen bei ZEIT
ONLINE, erklärt, wie gefährlich die Mücke ist und wie sich ihre
Ausbreitung wirkungsvoll eindämmen lässt. Der britische Premier
Rishi Sunak hat bei seinem Besuch in Schottland neue Öl- und
Gasbohrungen in der Nordsee angekündigt. Mit der Vergabe von mehr
als 100 Lizenzen für die einheimische Öl- und Gasgewinnung will die
britische Regierung sich unabhängiger von der Energieversorgung aus
Drittstaaten machen und die Sicherheit der Branche garantieren.
Doch wie passt das zum Ziel der Regierung, den Ausstoß von
Treibhausgasen bis zur Mitte des Jahrhunderts auf Netto-Null zu
senken? Und welche politische Strategie verfolgt der
Premierminister? Bettina Schulz berichtet für ZEIT ONLINE aus
London. Und sonst so? Venedig könnte schon bald zum bedrohten
Weltkulturerbe zählen. Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lisa Pausch und Olga
Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Asiatische Tigermücke:
Die zweitgefährlichste Mücke der Welt kommt nach Deutschland Rishi
Sunak: Bloß keine Wähler verprellen [ANZEIGE] Mehr über die
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sich auch in Deutschland seit Jahren immer weiter aus: die
Asiatische Tigermücke. Durch ihren Stich kann sie Viruskrankheiten
wie Dengue, Chikungunya oder Zika auf Menschen übertragen. Elena
Erdmann, Redakteurin für Forschungsdaten im Ressort Wissen bei ZEIT
ONLINE, erklärt, wie gefährlich die Mücke ist und wie sich ihre
Ausbreitung wirkungsvoll eindämmen lässt. Der britische Premier
Rishi Sunak hat bei seinem Besuch in Schottland neue Öl- und
Gasbohrungen in der Nordsee angekündigt. Mit der Vergabe von mehr
als 100 Lizenzen für die einheimische Öl- und Gasgewinnung will die
britische Regierung sich unabhängiger von der Energieversorgung aus
Drittstaaten machen und die Sicherheit der Branche garantieren.
Doch wie passt das zum Ziel der Regierung, den Ausstoß von
Treibhausgasen bis zur Mitte des Jahrhunderts auf Netto-Null zu
senken? Und welche politische Strategie verfolgt der
Premierminister? Bettina Schulz berichtet für ZEIT ONLINE aus
London. Und sonst so? Venedig könnte schon bald zum bedrohten
Weltkulturerbe zählen. Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lisa Pausch und Olga
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Die zweitgefährlichste Mücke der Welt kommt nach Deutschland Rishi
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