Wieder weniger Sozialwohnungen
Die Zahl der Sozialwohnungen nimmt jährlich ab, doch die
Wohnungsnot steigt. Was die Bundesregierung dagegen tun kann. Und:
Wie steht es um den ausgetrockneten Aralsee?
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Seit Jahrzehnten nimmt in Deutschland die Zahl der Sozialwohnungen
ab, trotz zunehmender Nachfrage und Wohnungsnot. Ende 2022 gab es
mit insgesamt 1,09 Millionen Sozialwohnungen etwa 14.000 weniger
als im Jahr zuvor. Und das, obwohl die Ampel-Regierung sich den Bau
von jährlich etwa 100.000 neuen Sozialwohnungen zum Ziel gesetzt
hat. Zacharias Zacharakis ist Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE
und ordnet ein, weshalb die Bundesregierung an ihrem Ziel für mehr
sozialen Wohnraum scheitert und wie das Problem gelöst werden
könnte. Seit den Sechzigerjahren trocknet der Aralsee, zwischen
Kasachstan und Usbekistan, zunehmend aus. Es ist eine der größten
Umweltkatastrophen der Welt. Der See, der einst zu den größten
Binnenseen der Welt gehört hat, ist ausgetrocknet und durch eine
wüstenhafte Steppe ersetzt. Michael Thumann ist Außenpolitischer
Korrespondent für die ZEIT und ist für seine Recherche an den
Aralsee gereist. Er berichtet, wie heute mit dem See umgegangen
wird und was die Umweltkatastrophe für die Menschen vor Ort
bedeutet. Und sonst so? Philippa Jarke - die Stimme der BVG.Die
androgyne Stimme der BVG. Moderation und Produktion: Hannah
Grünewald Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Anne Schwedt und
Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wohnungsbau: Zahl der
Sozialwohnungen in Deutschland sinkt Aralsee: Wenn das Meer
verschwindet Umweltkatastrophe: Größter Teil des Aralsees zum
ersten Mal völlig ausgetrocknet [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
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ab, trotz zunehmender Nachfrage und Wohnungsnot. Ende 2022 gab es
mit insgesamt 1,09 Millionen Sozialwohnungen etwa 14.000 weniger
als im Jahr zuvor. Und das, obwohl die Ampel-Regierung sich den Bau
von jährlich etwa 100.000 neuen Sozialwohnungen zum Ziel gesetzt
hat. Zacharias Zacharakis ist Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE
und ordnet ein, weshalb die Bundesregierung an ihrem Ziel für mehr
sozialen Wohnraum scheitert und wie das Problem gelöst werden
könnte. Seit den Sechzigerjahren trocknet der Aralsee, zwischen
Kasachstan und Usbekistan, zunehmend aus. Es ist eine der größten
Umweltkatastrophen der Welt. Der See, der einst zu den größten
Binnenseen der Welt gehört hat, ist ausgetrocknet und durch eine
wüstenhafte Steppe ersetzt. Michael Thumann ist Außenpolitischer
Korrespondent für die ZEIT und ist für seine Recherche an den
Aralsee gereist. Er berichtet, wie heute mit dem See umgegangen
wird und was die Umweltkatastrophe für die Menschen vor Ort
bedeutet. Und sonst so? Philippa Jarke - die Stimme der BVG.Die
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