Parlamentswahl in Spanien: Auf der Suche nach einer Mehrheit
Die konservative Partei PP hat die Wahl in Spanien knapp gewonnen,
die absolute Mehrheit hat der Rechtsblock verfehlt. Und: Cannabis
ist bald kein Betäubungsmittel mehr.
11 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die konservative Volkspartei PP von Oppositionsführer Alberto Núñez
Feijóo hat bei der gestrigen Parlamentswahl in Spanien die meisten
Stimmen erhalten. Aber selbst in einer Koalition mit der
rechtsextremen Partei Vox könnte der Rechtsblock nur 169 Sitze für
sich beanspruchen. Für eine absolute Mehrheit bräuchte es
mindestens 176 Mandate. Auch der Linksblock unter dem regierenden
sozialdemokratischen Premier Pedro Sánchez hat keine absolute
Mehrheit erreicht. ZEIT-ONLINE-Autorin Julia Macher ordnet das
Wahlergebnis im Podcast ein. Bislang gilt Cannabis in Deutschland
als Betäubungsmittel. Das könnte sich durch das geplante
Cannabisgesetz der Bundesregierung im Herbst ändern. Denn dieses
sieht vor, Cannabis aus dem Betäubungsmittelgesetz zu streichen.
Warum die Cannabisbranche von der geplanten Änderung profitieren
könnte, erklärt Tilman Steffen, Politikredakteur von ZEIT ONLINE.
Und sonst so? Vibrationsanzüge lassen gehörlose Menschen Musik
spüren. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Susanne
Hehr und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen
uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: -
Parlamentswahl in Spanien: Die rechte Welle ist ausgeblieben -
Parlamentswahl in Spanien: Neuausrichtung der Nation -
Parlamentswahlen in Spanien: Die Partei für gekränkte Männlichkeit
- Medizinisches Cannabis: Rausch auf Rezept? [ANZEIGE] Mehr über
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Feijóo hat bei der gestrigen Parlamentswahl in Spanien die meisten
Stimmen erhalten. Aber selbst in einer Koalition mit der
rechtsextremen Partei Vox könnte der Rechtsblock nur 169 Sitze für
sich beanspruchen. Für eine absolute Mehrheit bräuchte es
mindestens 176 Mandate. Auch der Linksblock unter dem regierenden
sozialdemokratischen Premier Pedro Sánchez hat keine absolute
Mehrheit erreicht. ZEIT-ONLINE-Autorin Julia Macher ordnet das
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als Betäubungsmittel. Das könnte sich durch das geplante
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sieht vor, Cannabis aus dem Betäubungsmittelgesetz zu streichen.
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