Wie deutsche Firmen die Russland-Sanktionen umgehen
Russland ist ein lukrativer Absatzmarkt. Viele deutsche Firmen
finden deshalb Wege, trotz Sanktionen dorthin zu exportieren. Und:
der Streik der Hollywood-Schauspieler.
12 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In Reaktion auf den Angriffskrieg in der Ukraine hatte die
Europäische Union im Februar 2022 Wirtschafts- und Finanzsanktionen
gegen Russland beschlossen. Trotzdem ist das Land nach wie vor ein
lukrativer Absatzmarkt und viele deutsche Firmen haben
Schlupflöcher gefunden, um die Sanktionen zu umgehen. Ingo Malcher
aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT hat recherchiert, welche
deutschen Firmen noch immer viel Geld in Russland verdienen. Bei
"Was jetzt?" erklärt er, wie diese Firmen vorgehen, inwiefern ihr
Vorgehen legal ist und welche Maßnahmen die EU dagegen ergreifen
könnte. Zum ersten Mal seit 43 Jahren streiken Schauspieler und
Schauspielerinnen in Hollywood. Angeführt von der Gewerkschaft
SAG-AFTRA fordern sie von Streamingdiensten wie Netflix höhere
Löhne und ein neues Vergütungssystem. Außerdem sollen Regeln im
Umgang mit künstlicher Intelligenz aufgestellt werden. Auch
Hans-Werner Meyer, Vorsitzender des Bundesverbands Schauspiel,
kritisiert die bisher fehlende Regulierung von KI. Doch inwieweit
die deutsche Situation mit der in den USA vergleichbar ist und ob
es auch hierzulande bald zu einem Streik kommen könnte, darüber
spricht er mit Elise Landschek im Podcast. Und sonst so? Netflix
hat die sechste Staffel von "Black Mirror" veröffentlicht.
Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Clara Löffler und Susanne Hehr Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links
zur Folge: Hugo Boss in Russland: Schlechter Stil Streik der
Hollywood-Branche: Hunderte Schauspielerinnen und Schauspieler
demonstrieren in New York [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE]
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Europäische Union im Februar 2022 Wirtschafts- und Finanzsanktionen
gegen Russland beschlossen. Trotzdem ist das Land nach wie vor ein
lukrativer Absatzmarkt und viele deutsche Firmen haben
Schlupflöcher gefunden, um die Sanktionen zu umgehen. Ingo Malcher
aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT hat recherchiert, welche
deutschen Firmen noch immer viel Geld in Russland verdienen. Bei
"Was jetzt?" erklärt er, wie diese Firmen vorgehen, inwiefern ihr
Vorgehen legal ist und welche Maßnahmen die EU dagegen ergreifen
könnte. Zum ersten Mal seit 43 Jahren streiken Schauspieler und
Schauspielerinnen in Hollywood. Angeführt von der Gewerkschaft
SAG-AFTRA fordern sie von Streamingdiensten wie Netflix höhere
Löhne und ein neues Vergütungssystem. Außerdem sollen Regeln im
Umgang mit künstlicher Intelligenz aufgestellt werden. Auch
Hans-Werner Meyer, Vorsitzender des Bundesverbands Schauspiel,
kritisiert die bisher fehlende Regulierung von KI. Doch inwieweit
die deutsche Situation mit der in den USA vergleichbar ist und ob
es auch hierzulande bald zu einem Streik kommen könnte, darüber
spricht er mit Elise Landschek im Podcast. Und sonst so? Netflix
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Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Moses Fendel
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