Burg: Lehrer verlassen Schule nach rechtsextremen Anfeindungen
Zwei Lehrer verlassen nach rechtsextremen Anfeindungen eine Schule
in Brandenburg. Wie es dort jetzt weitergeht. Und: Woran der
Wirtschaftsstandort Deutschland scheitert.
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Im brandenburgischen Burg haben eine Lehrerin und ein Lehrer im
April rechtsextreme Vorfälle an ihrer Schule in einem Brief
öffentlich gemacht. Nun verlassen beide wegen Anfeindungen aus der
rechtsextremen Szene die Grund- und Oberschule. Christian Vooren,
ZEIT ONLINE Redakteur für Politik und Gesellschaft, ist in Burg und
weiß mehr über die Folgen des Brandbriefs. Im internationalen
Vergleich ist Deutschland als Wirtschaftsstandort momentan schwach
aufgestellt. Gründe für die abnehmende Attraktivität des deutschen
Marktes sind unter anderem ein wachsender Fachkräftemangel, zu hohe
Steuerbelastungen im europäischen Vergleich und ein enormer
bürokratischer Aufwand bei der Unternehmensgründung. Was
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) mit dem neuen
"Wachstumschancengesetz" erreichen will, erklärt Zacharias
Zacharakis aus dem Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE. Alles außer
Putzen: der NPR Podcast Louder Than A Riot. Moderation und
Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Anne
Schwedt und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
-Rechtsextremismus an Schulen: Hitlergrüße auf dem Pausenhof -Burg
im Spreewald: Lehrer verlassen nach rechtsextremen Anfeindungen
Brandenburger Schule -Attraktivität für Wirtschaft: Standortdebakel
Deutschland -IW Köln: Geldabflüsse in Deutschland so hoch wie nie
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April rechtsextreme Vorfälle an ihrer Schule in einem Brief
öffentlich gemacht. Nun verlassen beide wegen Anfeindungen aus der
rechtsextremen Szene die Grund- und Oberschule. Christian Vooren,
ZEIT ONLINE Redakteur für Politik und Gesellschaft, ist in Burg und
weiß mehr über die Folgen des Brandbriefs. Im internationalen
Vergleich ist Deutschland als Wirtschaftsstandort momentan schwach
aufgestellt. Gründe für die abnehmende Attraktivität des deutschen
Marktes sind unter anderem ein wachsender Fachkräftemangel, zu hohe
Steuerbelastungen im europäischen Vergleich und ein enormer
bürokratischer Aufwand bei der Unternehmensgründung. Was
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