Brücken sind leichter zu reparieren als Seelen

Brücken sind leichter zu reparieren als Seelen

Depressionen, Angststörungen und schlaflose Nächte: So geht es den Menschen zwei Jahre nach der Flutkatastrophe im Ahrtal. Und: Wie erlebten junge Menschen die Flut?
13 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Heute vor zwei Jahren hatte das Hochwasser im Ahrtal eine Flut
ausgelöst. Die Katastrophe gilt als die größte Naturkatastrophe in
der jüngeren Geschichte Deutschlands. Die Menschen vor Ort kämpfen
weiterhin mit den psychischen Folgen. Wie kann ihnen geholfen
werden? Die Auswirkungen der Katastrophe sind immer noch an vielen
Orten im Landkreis sichtbar – so auch am Peter-Joerres-Gymnasium.
Im Gespräch mit Was Jetzt?-Moderatorin Hannah Grünewald berichten
die Schülerinnen Carlotta und Lena, wie sie die Flut erlebt haben,
die ihr Zuhause und ihre Schule zerstört hat. Und sonst so? Der
Film "Rette sich, wer kann" von dem Online-Magazine andererseits
erzählt die Geschichte der zwölf Menschen mit Behinderungen, die im
Wohnheim der Lebenshilfe ertranken. Hätte ihr Tod verhindert werden
können? Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Ole
Pflüger Mitarbeit: Laurena Erdmann und Christina Felschen Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Behinderung und Katastrophenschutz: Rette
sich, wer kann Flutkatastrophen: "Niemand ist mehr sicher"
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