Ukrainische Geflüchtete: viele bürokratische Hürden, wenig Integration
Nur 18 Prozent der ukrainischen Geflüchteten in Deutschland haben
einen Job gefunden. Woran liegt das? Und: das Wetterphänomen hinter
der Hitzewelle in den USA
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Rund 1,1 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer sind seit Beginn des
russischen Angriffskriegs nach Deutschland geflohen, aber nur 18
Prozent haben einen Job gefunden. Dabei sind die Geflüchteten sehr
gut ausgebildet, 69 Prozent haben ein Studium abgeschlossen und
Fachkräfte werden in der Bundesrepublik gerade händeringend
gesucht. Doch unter anderem die langsamen Mühlen der deutschen
Bürokratie hinderten sie an der Integration auf dem Arbeitsmarkt,
schreibt Henrik Rampe auf ZEIT ONLINE. Bei Was jetzt? spricht er
darüber, wie es besser klappen könnte. Seit Wochen sucht eine noch
nie da gewesene Hitzewelle weite Teile der USA heim. Am stärksten
betroffen sind die südlichen Bundesstaaten wie Texas und Louisiana.
Das Wetterphänomen, das dahinter steckt, wird als heat dome, also
als Hitzekuppel bezeichnet. Linda Fischer aus dem Wissensressort
von ZEIT ONLINE erklärt, wie es entsteht. Und sonst so? Die
brasilianische Fußballnationalmannschaft setzt aus Versehen ein
Statement für die Protestierenden im Iran. Moderation und
Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Clara
Löffler und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
Ukrainische Geflüchtete auf dem Arbeitsmarkt: Die Hürden der
Byurokratiya Hitzedom in den USA: Süden der USA bereitet sich auf
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russischen Angriffskriegs nach Deutschland geflohen, aber nur 18
Prozent haben einen Job gefunden. Dabei sind die Geflüchteten sehr
gut ausgebildet, 69 Prozent haben ein Studium abgeschlossen und
Fachkräfte werden in der Bundesrepublik gerade händeringend
gesucht. Doch unter anderem die langsamen Mühlen der deutschen
Bürokratie hinderten sie an der Integration auf dem Arbeitsmarkt,
schreibt Henrik Rampe auf ZEIT ONLINE. Bei Was jetzt? spricht er
darüber, wie es besser klappen könnte. Seit Wochen sucht eine noch
nie da gewesene Hitzewelle weite Teile der USA heim. Am stärksten
betroffen sind die südlichen Bundesstaaten wie Texas und Louisiana.
Das Wetterphänomen, das dahinter steckt, wird als heat dome, also
als Hitzekuppel bezeichnet. Linda Fischer aus dem Wissensressort
von ZEIT ONLINE erklärt, wie es entsteht. Und sonst so? Die
brasilianische Fußballnationalmannschaft setzt aus Versehen ein
Statement für die Protestierenden im Iran. Moderation und
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