Update: Gluck auf!
Firmen wittern im Tiefseebergbau ein lukratives Geschäft. Auf
Jamaika trifft sich eine UN-Behörde, um über Regeln dafür zu
beraten. Und: Erdoğan will Schwedens Nato-Beitritt zustimmen, wenn
die EU wieder über eine Aufnahme der Türkei verhandelt.
10 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Bei einer Tagung auf Jamaika will die Internationale
Meeresbodenbehörde Regeln für den Tiefseebergbau festlegen. Bisher
konnten sich die Mitgliedsländer nicht auf Regulierungen einigen.
Was den Tiefseebergbau für viele Firmen attraktiv macht, erklärt
Claudia Vallentin, Wissensredakteurin bei ZEIT ONLINE. Der
türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat für seine Zustimmung
zum Nato-Beitritt Schwedens eine neue Bedingung formuliert:
Schweden darf in die Nato, wenn die Beitrittsverhandlungen der
Türkei zur EU wiederaufgenommen werden. Nato-Generalsekretär Jens
Stoltenberg will in einem Gespräch vor dem bevorstehenden
Nato-Gipfel in Vilnius zwischen Erdoğan und dem schwedischen
Regierungschef Ulf Kristersson vermitteln. Im Streit um die von
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geplante
Krankenhausreform sind sich Bund und Länder in den wichtigsten
Fragen einig geworden. Was noch? Menschen in Paris können sich bald
in der Seine abkühlen. Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links
zur Folge: - Rohstoffe aus dem Meer: "Der gesamte belebte
Meeresboden landet in den Maschinen" - Tiefseebergbau: Der letzte
Schatz - Rohstoffe aus dem Meer: Keine Einigung bei Regelwerk für
Tiefseebergbau - Nato: Erdoğan knüpft Nato-Beitritt Schwedens an
EU-Zusage für die Türkei - Karl Lauterbach: Bund und Länder einigen
sich auf Krankenhausreform - Kliniksterben: Klinik light [ANZEIGE]
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Meeresbodenbehörde Regeln für den Tiefseebergbau festlegen. Bisher
konnten sich die Mitgliedsländer nicht auf Regulierungen einigen.
Was den Tiefseebergbau für viele Firmen attraktiv macht, erklärt
Claudia Vallentin, Wissensredakteurin bei ZEIT ONLINE. Der
türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat für seine Zustimmung
zum Nato-Beitritt Schwedens eine neue Bedingung formuliert:
Schweden darf in die Nato, wenn die Beitrittsverhandlungen der
Türkei zur EU wiederaufgenommen werden. Nato-Generalsekretär Jens
Stoltenberg will in einem Gespräch vor dem bevorstehenden
Nato-Gipfel in Vilnius zwischen Erdoğan und dem schwedischen
Regierungschef Ulf Kristersson vermitteln. Im Streit um die von
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geplante
Krankenhausreform sind sich Bund und Länder in den wichtigsten
Fragen einig geworden. Was noch? Menschen in Paris können sich bald
in der Seine abkühlen. Moderation und Produktion: Moses Fendel
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Meeresboden landet in den Maschinen" - Tiefseebergbau: Der letzte
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