Update: Warum die USA erwägen, Streumunition an die Ukraine zu liefern

Update: Warum die USA erwägen, Streumunition an die Ukraine zu liefern

Streumunition ist international geächtet – warum erwägen die USA die Lieferung an die Ukraine? Außerdem: Der Bundestag stimmt trotz Kritik für den Bau von LNG-Terminals.
9 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Die USA wollen US-Medien zufolge geächtete Streumunition an die
Ukraine liefern. Die Munition ist besonders umstritten, da oft
Sprengkörper als Blindgänger zurückbleiben und eine Gefahr für die
Bevölkerung bilden. Hauke Friedrichs, sicherheitspolitischer
Korrespondent von ZEIT ONLINE erklärt, warum die USA die Lieferung
der geächteten Waffen erwägen. Der Bundestag hat heute trotz
Widerstand aus Mecklenburg-Vorpommern für den Bau von LNG-Terminals
auf Rügen gestimmt. Außerdem im Update: Freispruch im
Badewannenmord. Manfred G. hatte 13 Jahre unschuldig im Gefängnis
gesessen, heute ist er freigesprochen worden. Was noch? Die
Deutsche Bahn testet autonome Züge. Moderation und Produktion:
Roland Jodin Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Laurena Erdmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine und Nato: Tür
auf für die Ukraine? Flüssigerdgas: Bundestag stimmt für Bau von
LNG-Terminals auf Rügen München: Verurteilter im "Badewannenmord"
nach 13 Jahren Haft freigesprochen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
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