Update: Der größte Militäreinsatz seit der letzten Intifada
Die israelische Armee hat Dschenin angegriffen. Die Stadt gilt als
Hochburg militanter Palästinenser. Und: Japan darf verstrahltes
Wasser gefiltert ins Meer leiten.
8 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Im Westjordanland ereignet sich momentan der größte israelische
Militäreinsatz seit Ende der letzten Intifada 2005. Die israelische
Armee ist in der Nacht zu Montag in die Stadt Dschenin eingerückt,
die eigentlich unter der Kontrolle der palästinensischen
Autonomiebehörde steht. Nach eigener Aussage richtet sich die
Operation gegen "terroristische Infrastruktur", unter anderem in
dem angrenzenden Flüchtlingslager. Welches Ziel die Armee verfolgt
und was sie seit Beginn des Einsatzes erreicht hat, erklärt
Israel-Korrespondentin Steffi Hentschke. Am 11. März 2011 kam es im
japanischen Atomkraftwerk Fukushima zum Super-GAU. Bis heute müssen
die zerstörten Reaktoren mit Wasser gekühlt werden. Mehr als 1,3
Millionen Tonnen radioaktives Wasser haben sich in den vergangenen
zwölf Jahren angesammelt. Die japanische Regierung will dieses nun
filtern und ins Meer leiten. Einheimische Fischer und Nachbarländer
kritisieren das Vorhaben. Die Internationale
Atomenergie-Organisation (IAEA) gibt Japan dagegen grünes Licht.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg wird für ein weiteres Jahr,
bis Oktober 2024, im Amt bleiben. Darauf haben sich die
Nato-Mitgliedsstaaten heute geeinigt. Zuvor war die Suche nach
einer Nachfolge für den Norweger gescheitert. Was noch? Das Li-Fi –
eine lichtbasierte Alternative zu Wi-Fi? Moderation und Produktion:
Roland Jodin Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nahost: Israel setzt
Militäroffensive im Westjordanland fort Fukushima: Japan darf
aufbereitetes AKW-Kühlwasser ins Meer leiten Nato: Nato verlängert
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Militäreinsatz seit Ende der letzten Intifada 2005. Die israelische
Armee ist in der Nacht zu Montag in die Stadt Dschenin eingerückt,
die eigentlich unter der Kontrolle der palästinensischen
Autonomiebehörde steht. Nach eigener Aussage richtet sich die
Operation gegen "terroristische Infrastruktur", unter anderem in
dem angrenzenden Flüchtlingslager. Welches Ziel die Armee verfolgt
und was sie seit Beginn des Einsatzes erreicht hat, erklärt
Israel-Korrespondentin Steffi Hentschke. Am 11. März 2011 kam es im
japanischen Atomkraftwerk Fukushima zum Super-GAU. Bis heute müssen
die zerstörten Reaktoren mit Wasser gekühlt werden. Mehr als 1,3
Millionen Tonnen radioaktives Wasser haben sich in den vergangenen
zwölf Jahren angesammelt. Die japanische Regierung will dieses nun
filtern und ins Meer leiten. Einheimische Fischer und Nachbarländer
kritisieren das Vorhaben. Die Internationale
Atomenergie-Organisation (IAEA) gibt Japan dagegen grünes Licht.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg wird für ein weiteres Jahr,
bis Oktober 2024, im Amt bleiben. Darauf haben sich die
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