Update: Ein neues Kapitel im Kampf gegen Corona
In Bamberg und Rottweil laufen die ersten Prozesse gegen
Corona-Impfstoffhersteller wegen Impfschäden. Und: Was bedeutet das
Maestro-Aus für Kartenzahler?
8 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Vor dem Oberlandesgericht Bamberg hat ein Prozess gegen den
Corona-Impfstoffhersteller AstraZeneca begonnen. Eine Frau fordert
von dem Unternehmen mindestens 250.000 Euro Schmerzensgeld, weil
sie nach der Impfung vor zwei Jahren eine Thrombose erlitt.
Zeitgleich klagt ein Mann vor dem Landgericht im
baden-württembergischen Rottweil gegen BioNTech. Wie viele Menschen
von Komplikationen in Zusammenhang mit einer Corona-Impfung
betroffen sind, wer normalerweise für Impfschäden haftet und was
Betroffene tun müssen, um Schadenersatz zu erhalten, erklärt Tilman
Steffen aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE. Die Girocard ist
die am weitesten verbreitete Bezahlkarte in Deutschland, aber sie
hat auch einen Nachteil: Zahlungen im Ausland sind damit kaum
möglich. Bislang bot das Maestro-System des Kreditkartenanbieters
Mastercard einen Ausweg, doch damit ist jetzt Schluss: Mastercard
schaltet diese Funktion bis 2027 ab, seit diesem Monat werden keine
Maestro-Karten mehr ausgegeben. Warum, erklärt Sina Osterholt aus
dem Geldressort von ZEIT ONLINE. Im niederländischen Den Haag ist
das Internationale Zentrum für die Verfolgung des Verbrechens der
Aggression gegen die Ukraine gegründet worden. Bei der europäischen
Justizbehörde Eurojust angesiedelt, bringt es Staatsanwälte aus der
Ukraine, der EU, den USA und des Internationalen Strafgerichtshofs
zusammen. Gemeinsam wollen sie Beweise gegen Russland für die
Strafverfolgung vorbereiten. Was noch? Warum ein Bürgermeister in
Mexiko ein Krokodil geheiratet hat. Moderation und Produktion:
Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Impfschäden: Niemand
will für ihren Impfschaden zahlen Maestro: Was das Maestro-Aus für
Kartenzahler bedeutet Den Haag: Zentrum zur Ahndung des Verbrechens
gegen die Ukraine gegründet [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.
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Corona-Impfstoffhersteller AstraZeneca begonnen. Eine Frau fordert
von dem Unternehmen mindestens 250.000 Euro Schmerzensgeld, weil
sie nach der Impfung vor zwei Jahren eine Thrombose erlitt.
Zeitgleich klagt ein Mann vor dem Landgericht im
baden-württembergischen Rottweil gegen BioNTech. Wie viele Menschen
von Komplikationen in Zusammenhang mit einer Corona-Impfung
betroffen sind, wer normalerweise für Impfschäden haftet und was
Betroffene tun müssen, um Schadenersatz zu erhalten, erklärt Tilman
Steffen aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE. Die Girocard ist
die am weitesten verbreitete Bezahlkarte in Deutschland, aber sie
hat auch einen Nachteil: Zahlungen im Ausland sind damit kaum
möglich. Bislang bot das Maestro-System des Kreditkartenanbieters
Mastercard einen Ausweg, doch damit ist jetzt Schluss: Mastercard
schaltet diese Funktion bis 2027 ab, seit diesem Monat werden keine
Maestro-Karten mehr ausgegeben. Warum, erklärt Sina Osterholt aus
dem Geldressort von ZEIT ONLINE. Im niederländischen Den Haag ist
das Internationale Zentrum für die Verfolgung des Verbrechens der
Aggression gegen die Ukraine gegründet worden. Bei der europäischen
Justizbehörde Eurojust angesiedelt, bringt es Staatsanwälte aus der
Ukraine, der EU, den USA und des Internationalen Strafgerichtshofs
zusammen. Gemeinsam wollen sie Beweise gegen Russland für die
Strafverfolgung vorbereiten. Was noch? Warum ein Bürgermeister in
Mexiko ein Krokodil geheiratet hat. Moderation und Produktion:
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will für ihren Impfschaden zahlen Maestro: Was das Maestro-Aus für
Kartenzahler bedeutet Den Haag: Zentrum zur Ahndung des Verbrechens
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