Der Streit ums Asyl geht weiter

Der Streit ums Asyl geht weiter

Die EU hat sich auf eine neue Asylpolitik geeinigt, doch noch immer gibt es Kritik – von Ungarn, Polen und auch Deutschland. Und: Warum stoppt niemand das Fischsterben?
12 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Heute ist der letzte Tag des EU-Gipfels in Brüssel – und erneut
streiten die Mitgliedsstaaten über die Asylpolitik. Ulrich
Ladurner, Politikredakteur für die ZEIT, ordnet ein, wieso die
Kritik an den EU-Plänen andauert. Im Sommer 2022 kam es in der Oder
zur größten Umweltkatastrophe an einem mitteleuropäischen Fluss
seit Jahrzehnten. Dieses Jahr könnte sich das große Fischsterben
wiederholen. Karsten Polke-Majewski, Leiter des
Investigativressorts, erklärt, warum niemand die Katastrophe
stoppt. Und sonst so? Warum Frauen und trans Personen im indischen
Bundesstaat Karnataka umsonst mit dem Bus fahren dürfen. Moderation
und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Moses Fendel und
Constanze Kainz Mitarbeit: Mathias Peer und Laurena Erdmann Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Europäische Union: EU-Staaten einigen sich
auf verschärftes Asylrecht EU-Asylgipfel: Wer nicht aufnimmt, soll
zahlen Asyleinigung: Polen bezeichnet Asyl-Solidaritätsmechanismus
als "absurd" Fischsterben in der Oder: Warum stoppt niemand das
Sterben? Fischsterben: Tödliche Mischung Hören Sie die
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