Rohstoffbusiness und Trollfabriken: Wagner in afrikanischen Ländern
Auch auf dem afrikanischen Kontinent sind Wagner-Kämpfer aktiv.
Welche Rolle spielen sie dort? Und: Die EU, die USA und der Iran
nähern sich wieder an.
11 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der Putschversuch der Wagner-Gruppe in Russland am Wochenende ist
gescheitert. Doch die Gruppe ist nicht nur im russischen
Angriffskrieg in der Ukraine aktiv; Kämpfer sind auch auf dem
afrikanischen Kontinent stationiert – unter anderem in Mali und in
der Zentralafrikanischen Republik. Welche Rolle sie dort spielen
und was mit ihnen geschieht, nachdem Prigoschin sich offenbar nach
Belarus abgesetzt hat, darüber spricht Azadê Peşmen im Podcast mit
Andrea Böhm aus dem Politikressort der ZEIT. Fast ein Jahr lang
herrschte Stillstand in den Verhandlungen zwischen den USA, der EU
und dem Iran um das Atomabkommen. Doch nun hat sich der
EU-Außenbeauftragter Enrique Mora mit dem stellvertretenden
Außenminister und Chefverhandler des Irans, Ali Bagheri Kani, zu
Gesprächen getroffen. Was diese zu bedeuten haben und welche
Zugeständnisse die Parteien machen müssen, damit es zu einer
Einigung kommt, weiß Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin
der ZEIT. Und sonst so? Die Geburtsstätte der House-Musik steht nun
unter Denkmalschutz. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler und Christina
Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Putschversuch in
Russland: Was über Prigoschins Putschversuch bekannt ist
Wagner-Gruppe in Afrika: Personenschutz gegen Rohstoffe
Iran-Atomabkommen: Es wird immerhin über die Bombe gesprochen
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gescheitert. Doch die Gruppe ist nicht nur im russischen
Angriffskrieg in der Ukraine aktiv; Kämpfer sind auch auf dem
afrikanischen Kontinent stationiert – unter anderem in Mali und in
der Zentralafrikanischen Republik. Welche Rolle sie dort spielen
und was mit ihnen geschieht, nachdem Prigoschin sich offenbar nach
Belarus abgesetzt hat, darüber spricht Azadê Peşmen im Podcast mit
Andrea Böhm aus dem Politikressort der ZEIT. Fast ein Jahr lang
herrschte Stillstand in den Verhandlungen zwischen den USA, der EU
und dem Iran um das Atomabkommen. Doch nun hat sich der
EU-Außenbeauftragter Enrique Mora mit dem stellvertretenden
Außenminister und Chefverhandler des Irans, Ali Bagheri Kani, zu
Gesprächen getroffen. Was diese zu bedeuten haben und welche
Zugeständnisse die Parteien machen müssen, damit es zu einer
Einigung kommt, weiß Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin
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