Punktsieg für Prigoschin?
Unerwartete Wendung im Machtkampf in Russland: Jewgeni Prigoschin,
der Chef der Privatarmee Wagner, hat seinen Aufstand gegen das
russische Militär beendet. In der Nacht soll er die
zwischenzeitlich von ihm kontrollierte Stadt Rostow am Don
verlassen habe
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Unerwartete Wendung im Machtkampf in Russland: Jewgeni Prigoschin,
der Chef der Privatarmee Wagner, hat seinen Aufstand gegen das
russische Militär beendet. In der Nacht soll er die
zwischenzeitlich von ihm kontrollierte Stadt Rostow am Don
verlassen haben – offenbar Richtung Belarus. Zuvor hatte der
belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko in dem Machtkampf
vermittelt. Der Deal sieht vor, dass Russland ein Strafverfahren
gegen Prigoschin einstellt, nachdem Präsident Wladimir Putin ihn
erst am gestrigen Samstag im Staatsfernsehen als Verräter
bezeichnet hat. Im Gegenzug verlässt Prigoschin Russland und geht
nach Belarus. Im Nachrichtenpodcast fassen wir die Ereignisse der
Nacht zusammen. Zum zweiten Mal in fünf Wochen finden an diesem
Sonntag in Griechenland Parlamentswahlen statt. Grund für den
zweiten Wahlgang ist die gescheiterte Koalitionsbildung nach den
Abstimmungen im vergangenen Mai. Wieso gilt der Sieg der
Konservativen schon als so sicher? Und worauf kann man den
Wahlerfolg der Nea Dimokratia zurückführen? Diese und weitere
Fragen beantwortet Zacharias Zacharakis, Redakteur für Wirtschaft
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Leipzig Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit:
Christina Felschen und Olga Ellinghaus _Fragen, Kritik, Anregungen?
Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. _ Weitere Links zur
Folge: -Jewgeni Prigoschin: Es kann nur einen geben -Russland: Was
wir über den Aufstand der Wagner-Gruppe wissen -Liveblog:
Ukraine-Krieg -Parlamentswahl in Griechenland: Wieso triumphiert
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der Chef der Privatarmee Wagner, hat seinen Aufstand gegen das
russische Militär beendet. In der Nacht soll er die
zwischenzeitlich von ihm kontrollierte Stadt Rostow am Don
verlassen haben – offenbar Richtung Belarus. Zuvor hatte der
belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko in dem Machtkampf
vermittelt. Der Deal sieht vor, dass Russland ein Strafverfahren
gegen Prigoschin einstellt, nachdem Präsident Wladimir Putin ihn
erst am gestrigen Samstag im Staatsfernsehen als Verräter
bezeichnet hat. Im Gegenzug verlässt Prigoschin Russland und geht
nach Belarus. Im Nachrichtenpodcast fassen wir die Ereignisse der
Nacht zusammen. Zum zweiten Mal in fünf Wochen finden an diesem
Sonntag in Griechenland Parlamentswahlen statt. Grund für den
zweiten Wahlgang ist die gescheiterte Koalitionsbildung nach den
Abstimmungen im vergangenen Mai. Wieso gilt der Sieg der
Konservativen schon als so sicher? Und worauf kann man den
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