Update: Wie das Finanzsystem die Kluft zwischen Arm und Reich vergrößert
Viele Entwicklungs- und Schwellenländer sind hoch verschuldet. Und
der Klimawandel verursacht in Afrika, Südasien und der Karibik
immer höhere Kosten. Wie könnte ein internationales, solidarisches
Finanzsystem aussehen, das der Ungleichheit entgegenwirkt?
10 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Viele Entwicklungs- und Schwellenländer sind hoch verschuldet. Und
der Klimawandel verursacht in Afrika, Südasien und der Karibik
immer höhere Kosten. Wie könnte ein internationales, solidarisches
Finanzsystem aussehen, das der Ungleichheit entgegenwirkt? Über
diese Frage diskutieren heute und morgen Vertreter aus über 100
Staaten in Paris. Andrea Böhm aus dem Politikressort der ZEIT weiß,
welche Auswirkungen das internationale Finanzsystem auf den
sogenannten Globalen Süden hat und was der Gipfel verändern könnte.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgesellschaft hat die Tarifverhandlungen
mit der Bahn nach der sechsten Verhandlungsrunde für gescheitert
erklärt. Nun soll eine Urabstimmung der Mitglieder darüber
entscheiden, ob es zu einem unbefristeten Streik kommt. Indiens
Premierminister Narendra Modi ist zu Besuch in den USA. In den
Gesprächen mit seinem Amtskollegen Joe Biden wird es vor allem um
die Verteidigung des indopazifischen Raums gehen. Die USA
betrachten Indien als wichtigen Partner im Konflikt mit China. In
der Nähe der Kanarischen Inseln ist ein Schlauchboot mit
Geflüchteten gesunken. Die marokkanische Küstenwache konnte 24 der
Insassen retten, mindestens 35 weitere werden laut
Hilfsorganisationen vermisst. Was noch? Der Oroville-See in
Kalifornien, einst fast völlig ausgetrocknet, ist wieder aufgefüllt
– und das ist nicht unbedingt eine gute Nachricht. Moderation und
Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit:
Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Mia Mottley: Sie legt
sich mit den Reichen an Deutsche Bahn: EVG geht in Urabstimmung
über unbefristete Streiks bei der Bahn Joe Biden: Augen zu beim
Handelspartner Geflüchtete: NGOs melden mehr als 30 Vermisste nach
Bootsunglück vor den Kanaren [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.
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der Klimawandel verursacht in Afrika, Südasien und der Karibik
immer höhere Kosten. Wie könnte ein internationales, solidarisches
Finanzsystem aussehen, das der Ungleichheit entgegenwirkt? Über
diese Frage diskutieren heute und morgen Vertreter aus über 100
Staaten in Paris. Andrea Böhm aus dem Politikressort der ZEIT weiß,
welche Auswirkungen das internationale Finanzsystem auf den
sogenannten Globalen Süden hat und was der Gipfel verändern könnte.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgesellschaft hat die Tarifverhandlungen
mit der Bahn nach der sechsten Verhandlungsrunde für gescheitert
erklärt. Nun soll eine Urabstimmung der Mitglieder darüber
entscheiden, ob es zu einem unbefristeten Streik kommt. Indiens
Premierminister Narendra Modi ist zu Besuch in den USA. In den
Gesprächen mit seinem Amtskollegen Joe Biden wird es vor allem um
die Verteidigung des indopazifischen Raums gehen. Die USA
betrachten Indien als wichtigen Partner im Konflikt mit China. In
der Nähe der Kanarischen Inseln ist ein Schlauchboot mit
Geflüchteten gesunken. Die marokkanische Küstenwache konnte 24 der
Insassen retten, mindestens 35 weitere werden laut
Hilfsorganisationen vermisst. Was noch? Der Oroville-See in
Kalifornien, einst fast völlig ausgetrocknet, ist wieder aufgefüllt
– und das ist nicht unbedingt eine gute Nachricht. Moderation und
Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit:
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sich mit den Reichen an Deutsche Bahn: EVG geht in Urabstimmung
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