Eine Strategie für jede Bedrohung
Erstmals in der Geschichte des Landes hat die Bundesregierung eine
Nationale Sicherheitsstrategie vorgelegt. Das 40-seitige Papier
versucht, alle inneren und äußeren Bedrohungen für die Sicherheit
Deutschlands auf einmal zu berücksichtigen. Dazu gehören n
12 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Erstmals in der Geschichte des Landes hat die Bundesregierung eine
Nationale Sicherheitsstrategie vorgelegt. Das 40-seitige Papier
versucht, alle inneren und äußeren Bedrohungen für die Sicherheit
Deutschlands auf einmal zu berücksichtigen. Dazu gehören nicht nur
militärische Bedrohungen, sondern auch Cyberattacken, Angriffe auf
kritische Infrastrukturen und der Klimawandel. Welche Aspekte der
Strategie stechen besonders hervor? Und: Warum gab es sie nicht
früher? Jörg Lau, außenpolitischer Koordinator der ZEIT, weiß die
Antwort. Nicht nur in Deutschland erfreut sich mit der AfD eine
rechte Partei wachsender Beliebtheit; sie liegt in aktuellen
Umfragen bei 18 Prozent. Auch in Frankreich zieht die Rassemblement
National von Marine Le Pen eine immer größere Wählerschaft an und
könnte nächstes Jahr die Europawahl für sich entscheiden. Über die
gesellschaftlichen Gründe für den Aufstieg der beiden Parteien
sowie inhaltliche Gemeinsamkeiten spricht Roland Jodin im Podcast
mit Frankreich-Korrespondentin Annika Joeres. Und sonst so? Immer
hellere Nächte bedrohen Glühwürmchen-Populationen weltweit.
Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Clara Löffler und Christina Felschen Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Ein
vierwöchiges Gratisprobeabo für die ZEIT oder ZEIT ONLINE erhalten
Sie hier. Weitere Links zur Folge: Ampel-Koalition: Bundesregierung
beschließt Nationale Sicherheitsstrategie [ANZEIGE] Mehr über die
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Nationale Sicherheitsstrategie vorgelegt. Das 40-seitige Papier
versucht, alle inneren und äußeren Bedrohungen für die Sicherheit
Deutschlands auf einmal zu berücksichtigen. Dazu gehören nicht nur
militärische Bedrohungen, sondern auch Cyberattacken, Angriffe auf
kritische Infrastrukturen und der Klimawandel. Welche Aspekte der
Strategie stechen besonders hervor? Und: Warum gab es sie nicht
früher? Jörg Lau, außenpolitischer Koordinator der ZEIT, weiß die
Antwort. Nicht nur in Deutschland erfreut sich mit der AfD eine
rechte Partei wachsender Beliebtheit; sie liegt in aktuellen
Umfragen bei 18 Prozent. Auch in Frankreich zieht die Rassemblement
National von Marine Le Pen eine immer größere Wählerschaft an und
könnte nächstes Jahr die Europawahl für sich entscheiden. Über die
gesellschaftlichen Gründe für den Aufstieg der beiden Parteien
sowie inhaltliche Gemeinsamkeiten spricht Roland Jodin im Podcast
mit Frankreich-Korrespondentin Annika Joeres. Und sonst so? Immer
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