Ein russischer Neonazi gegen Putin
Denis Nikitin ist in Moskau geboren, in Köln aufgewachsen und galt
einst als Schlüsselfigur der internationalen Hooligan- und
Neonaziszene. Heute lebt er in der Ukraine – und kämpft seit Beginn
des russischen Angriffskriegs an der Seite der ukrainischen
T
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Denis Nikitin ist in Moskau geboren, in Köln aufgewachsen und galt
einst als Schlüsselfigur der internationalen Hooligan- und
Neonaziszene. Heute lebt er in der Ukraine – und kämpft seit Beginn
des russischen Angriffskriegs an der Seite der ukrainischen
Truppen. Russisches Freiwilligenkorps nennt sich die von ihm
gegründete Einheit, bestehend aus rund einem Dutzend russischer
Rechtsradikaler. Bis heute hat sich die ukrainische Regierung nicht
eindeutig zu Nikitin positioniert. Olivia Kortas,
Ukraine-Korrespondentin der ZEIT, hat ihn getroffen. Bei Was jetzt?
erklärt sie, welche Ziele der Neonazi verfolgt und warum er
Russland und der Ukraine gleichermaßen Probleme bereitet. 20
Millionen Menschen in Deutschland nutzen bisher die App TikTok, ein
soziales Netzwerk für Kurzvideos. Im Durchschnitt rund 95 Minuten
täglich. Dem Inhalt sind keine Grenzen gesetzt und das kann zum
Problem werden, vor allem für die mentale Gesundheit junger
Menschen. Kerstin Kohlenberg aus dem Ressort Dossier hat sich für
die aktuelle Ausgabe der ZEIT ausgiebig mit diesem Thema
beschäftigt und weiß, warum TikTok so süchtig machen kann, von
welchen Inhalten Gefahr ausgeht und was das Unternehmen selbst
dagegen unternimmt. Alles außer putzen: Afghanische Rezepte, die
nach Kindheit schmecken. Moderation und Produktion: Hannah
Grünewald Redaktion: Constanze Kainz und Moses Fendel Mitarbeit:
Clara Löffler und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
Denis Nikitin: "Meine Jungs, die sind keine Musiklehrer" TikTok:
Tik, tok, toxisch [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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einst als Schlüsselfigur der internationalen Hooligan- und
Neonaziszene. Heute lebt er in der Ukraine – und kämpft seit Beginn
des russischen Angriffskriegs an der Seite der ukrainischen
Truppen. Russisches Freiwilligenkorps nennt sich die von ihm
gegründete Einheit, bestehend aus rund einem Dutzend russischer
Rechtsradikaler. Bis heute hat sich die ukrainische Regierung nicht
eindeutig zu Nikitin positioniert. Olivia Kortas,
Ukraine-Korrespondentin der ZEIT, hat ihn getroffen. Bei Was jetzt?
erklärt sie, welche Ziele der Neonazi verfolgt und warum er
Russland und der Ukraine gleichermaßen Probleme bereitet. 20
Millionen Menschen in Deutschland nutzen bisher die App TikTok, ein
soziales Netzwerk für Kurzvideos. Im Durchschnitt rund 95 Minuten
täglich. Dem Inhalt sind keine Grenzen gesetzt und das kann zum
Problem werden, vor allem für die mentale Gesundheit junger
Menschen. Kerstin Kohlenberg aus dem Ressort Dossier hat sich für
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beschäftigt und weiß, warum TikTok so süchtig machen kann, von
welchen Inhalten Gefahr ausgeht und was das Unternehmen selbst
dagegen unternimmt. Alles außer putzen: Afghanische Rezepte, die
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