Update: "Die Europäische Politische Gemeinschaft ist ein Experiment mit offenem Ausgang"
Acht Monate ist es her, dass die Europäische Politische
Gemeinschaft zum ersten Mal in Prag zusammengekommen ist, um über
die Sicherheit Europas zu beraten. 47 Mitgliedsstaaten umfasst das
"Experiment mit ungewissem Ausgang", wie Matthias Krupa in seiner
10 Minuten
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vor 1 Jahr
Acht Monate ist es her, dass die Europäische Politische
Gemeinschaft zum ersten Mal in Prag zusammengekommen ist, um über
die Sicherheit Europas zu beraten. 47 Mitgliedsstaaten umfasst das
"Experiment mit ungewissem Ausgang", wie Matthias Krupa in seiner
Kolumne für ZEIT ONLINE schreibt. Deutlich mehr als die Europäische
Union. Verbindliche Entscheidungen darf sie jedoch nicht treffen.
Was bringt dann überhaupt das zweite Treffen der Gemeinschaft am
Donnerstag in Moldau? Das erklärt der Frankreich-Korrespondent bei
Was jetzt?. Währenddessen besprechen 2.500 Kilometer entfernt die
Außenminister der Nato in Norwegens Hauptstadt Oslo ganz ähnliche
Themen: unter anderem den Streit mit der Türkei um den
Nato-Beitritt Schwedens. Denn nach wie vor weigert sich die
türkische Regierung zuzustimmen, weil sie Schweden vorwirft,
Terrororganisationen zu unterstützen. Ein neues Antiterrorgesetz,
das heute in Kraft tritt, soll ihre Meinung ändern. Auch in der
vergangenen Nacht stand die ukrainische Hauptstadt Kiew wieder
unter Beschuss. Zehn Raketen konnte die Ukraine abwehren. Am
Mittwoch haben die USA bekannt gegeben, dem Land ein weiteres
Militärpaket über 300 Milliarden US-Dollar bereitzustellen. Und:
Rund zwei Drittel des Stroms in Deutschland wurden im vergangenen
Monat aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt. Das ist ein neuer
Rekord. Was noch? Knigge für Bali-Touristen Moderation und
Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Clara
Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Europäische Politische
Gemeinschaft: Noch ein neuer Club für Europa? EPG-Gipfel: Maia
Sandu mahnt EU zu Unterstützung für Moldau und Ukraine Geplanter
Nato-Beitritt: Schwedisches Parlament beschließt schärferes
Antiterrorgesetz Liveblog: Ukraine-Krieg Energieerzeugung:
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Gemeinschaft zum ersten Mal in Prag zusammengekommen ist, um über
die Sicherheit Europas zu beraten. 47 Mitgliedsstaaten umfasst das
"Experiment mit ungewissem Ausgang", wie Matthias Krupa in seiner
Kolumne für ZEIT ONLINE schreibt. Deutlich mehr als die Europäische
Union. Verbindliche Entscheidungen darf sie jedoch nicht treffen.
Was bringt dann überhaupt das zweite Treffen der Gemeinschaft am
Donnerstag in Moldau? Das erklärt der Frankreich-Korrespondent bei
Was jetzt?. Währenddessen besprechen 2.500 Kilometer entfernt die
Außenminister der Nato in Norwegens Hauptstadt Oslo ganz ähnliche
Themen: unter anderem den Streit mit der Türkei um den
Nato-Beitritt Schwedens. Denn nach wie vor weigert sich die
türkische Regierung zuzustimmen, weil sie Schweden vorwirft,
Terrororganisationen zu unterstützen. Ein neues Antiterrorgesetz,
das heute in Kraft tritt, soll ihre Meinung ändern. Auch in der
vergangenen Nacht stand die ukrainische Hauptstadt Kiew wieder
unter Beschuss. Zehn Raketen konnte die Ukraine abwehren. Am
Mittwoch haben die USA bekannt gegeben, dem Land ein weiteres
Militärpaket über 300 Milliarden US-Dollar bereitzustellen. Und:
Rund zwei Drittel des Stroms in Deutschland wurden im vergangenen
Monat aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt. Das ist ein neuer
Rekord. Was noch? Knigge für Bali-Touristen Moderation und
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Sandu mahnt EU zu Unterstützung für Moldau und Ukraine Geplanter
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