Und am Ende gewinnt doch wieder Erdoğan
Recep Tayyip Erdoğan bleibt Präsident der Türkei. Bei der Stichwahl
am Sonntag hat er sich mit gut 52 Prozent der Stimmen gegen seinen
Herausforderer Kemal Kılıçdaroğlu vom Oppositionsbündnis
durchgesetzt. Schon lange steht der Vorsitzende der
islamisch-k
12 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Recep Tayyip Erdoğan bleibt Präsident der Türkei. Bei der Stichwahl
am Sonntag hat er sich mit gut 52 Prozent der Stimmen gegen seinen
Herausforderer Kemal Kılıçdaroğlu vom Oppositionsbündnis
durchgesetzt. Schon lange steht der Vorsitzende der
islamisch-konservativen Partei AKP wegen seines autoritären
Regierungsstils international in der Kritik. Außerdem leidet die
Türkei unter einer prekären wirtschaftlichen Lage; die
Inflationsrate lag zeitweilig bei mehr als 80 Prozent. Und trotzdem
hat die Mehrheit der Türkinnen und Türken ihr Kreuz am Ende doch
wieder bei Erdoğans Namen gemacht. Woran das liegt, bespricht Moses
Fendel mit Lenz Jacobsen. Der Streit um das sogenannte
Heizungsgesetz hat die Ampel-Regierung in ihre bislang tiefste
Krise gestürzt – eine Einigung ist noch immer nicht in Sicht. Denn
die FDP stellt sich noch immer quer. Nach dem Streit um das
Verbrenner-Aus sei es das zweite Mal innerhalb weniger Monate, dass
die Partei in eine Klischeerolle schlüpfe, schreibt Ferdinand Otto
in seiner aktuellen Analyse für ZEIT ONLINE. Welche Strategie sie
damit verfolgt und wie sich der Gesetzesentwurf konkret verändern
ließe, damit die Liberalen ihm zustimmen, erklärt der
Politikredakteur bei Was jetzt?. Alles außer Putzen: wo der Heilige
Geist auf die Geisterbahn trifft Moderation und Produktion: Moses
Fendel Mitarbeit: Clara Löffler und Lisa Pausch Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links
zur Folge: Präsidentschaftswahl in der Türkei: Ein Sieg des
Nationalismus, eine Herausforderung für die EU FDP: Nun kommt mal
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am Sonntag hat er sich mit gut 52 Prozent der Stimmen gegen seinen
Herausforderer Kemal Kılıçdaroğlu vom Oppositionsbündnis
durchgesetzt. Schon lange steht der Vorsitzende der
islamisch-konservativen Partei AKP wegen seines autoritären
Regierungsstils international in der Kritik. Außerdem leidet die
Türkei unter einer prekären wirtschaftlichen Lage; die
Inflationsrate lag zeitweilig bei mehr als 80 Prozent. Und trotzdem
hat die Mehrheit der Türkinnen und Türken ihr Kreuz am Ende doch
wieder bei Erdoğans Namen gemacht. Woran das liegt, bespricht Moses
Fendel mit Lenz Jacobsen. Der Streit um das sogenannte
Heizungsgesetz hat die Ampel-Regierung in ihre bislang tiefste
Krise gestürzt – eine Einigung ist noch immer nicht in Sicht. Denn
die FDP stellt sich noch immer quer. Nach dem Streit um das
Verbrenner-Aus sei es das zweite Mal innerhalb weniger Monate, dass
die Partei in eine Klischeerolle schlüpfe, schreibt Ferdinand Otto
in seiner aktuellen Analyse für ZEIT ONLINE. Welche Strategie sie
damit verfolgt und wie sich der Gesetzesentwurf konkret verändern
ließe, damit die Liberalen ihm zustimmen, erklärt der
Politikredakteur bei Was jetzt?. Alles außer Putzen: wo der Heilige
Geist auf die Geisterbahn trifft Moderation und Produktion: Moses
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