Der neue China-Ansatz der G7
Drei Tage lang haben die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten
seit Freitag vor allem über den gemeinsamen Umgang mit zwei Ländern
gesprochen, die selbst nicht anwesend waren: Russland und China.
Worauf sich die G7 geeinigt haben und wie die neue Chi
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Drei Tage lang haben die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten
seit Freitag vor allem über den gemeinsamen Umgang mit zwei Ländern
gesprochen, die selbst nicht anwesend waren: Russland und China.
Worauf genau sich die G7 Länder geeinigt haben und wie die neue
China-Strategie aussehen wird, erklärt Rieke Havertz,
internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE, die in den letzten
Tagen in Japan dabei war. Auf Rügen und an drei weiteren Standorten
an der deutschen Küste sollen Flüssiggasterminals entstehen. Die
Ampelregierung will so unabhängig von russischem Gas werden, doch
die Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern und viele
Inselbewohner wehren sich seit Monaten gegen den Ausbau der
LNG-Terminals. Schließlich könnte der Ausbau der Terminals nicht
nur die Klimaziele, sondern auch den Tourismus auf Rügen gefährden.
Wie viel Flüssiggas Deutschland wirklich braucht und wie es auf
Rügen jetzt weiter geht, erzählt Martin Nejezchleba, Redakteur für
die ZEIT im Osten. Und sonst so? Zeppelin statt Flugzeug.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz. Mitarbeit: Susanne Hehr
und Olga Ellinghaus. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: -G7-Gipfel: Gas,
Atom und Waffen – das sind die G7-Beschlüsse -Olaf Scholz: G7 sind
gegen Chinas Abkopplung vom Welthandel -LNG-Terminal vor Rügen: Not
on my Badestrand! -LNG-Boom: Übertrieben und überflüssig [ANZEIGE]
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seit Freitag vor allem über den gemeinsamen Umgang mit zwei Ländern
gesprochen, die selbst nicht anwesend waren: Russland und China.
Worauf genau sich die G7 Länder geeinigt haben und wie die neue
China-Strategie aussehen wird, erklärt Rieke Havertz,
internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE, die in den letzten
Tagen in Japan dabei war. Auf Rügen und an drei weiteren Standorten
an der deutschen Küste sollen Flüssiggasterminals entstehen. Die
Ampelregierung will so unabhängig von russischem Gas werden, doch
die Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern und viele
Inselbewohner wehren sich seit Monaten gegen den Ausbau der
LNG-Terminals. Schließlich könnte der Ausbau der Terminals nicht
nur die Klimaziele, sondern auch den Tourismus auf Rügen gefährden.
Wie viel Flüssiggas Deutschland wirklich braucht und wie es auf
Rügen jetzt weiter geht, erzählt Martin Nejezchleba, Redakteur für
die ZEIT im Osten. Und sonst so? Zeppelin statt Flugzeug.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz. Mitarbeit: Susanne Hehr
und Olga Ellinghaus. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
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Atom und Waffen – das sind die G7-Beschlüsse -Olaf Scholz: G7 sind
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