Update: Ohne Geflüchtete hätte die deutsche Wirtschaft ein Problem
Die deutsche Wirtschaft ist auf Geflüchtete angewiesen. Das
beweisen verschiedene Zahlen, die Tina Groll aus dem Ressort
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von ZEIT ONLINE
zusammengetragen hat. Im Podcast erklärt sie, was die
Arbeitsmarktstatistiken ver
9 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Die deutsche Wirtschaft ist auf Geflüchtete angewiesen. Das
beweisen verschiedene Zahlen, die Tina Groll aus dem Ressort
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von ZEIT ONLINE
zusammengetragen hat. Im Podcast erklärt sie, was die
Arbeitsmarktstatistiken verraten und in welchen Branchen
Geflüchtete vor allem arbeiten. Derweil sehen Bund und Länder
Einwanderung vor allem als Problem. In Berlin sind am Mittwoch die
Ministerpräsidenten mit Bundeskanzler Olaf Scholz zum
Flüchtlingsgipfel zusammengekommen, um wieder einmal über die Frage
zu diskutieren: Wer zahlt für die Geflüchteten? Die Europäische
Union hat eine humanitäre Luftbrücke in den Sudan eingerichtet. Auf
diesem Weg sind am Dienstag 30 Tonnen überlebenswichtiger Güter in
das Land gelangt - darunter Wasser, sanitäre Anlagen,
Hygieneartikel und Ausrüstung für Notunterkünfte. Was noch? Die
Bücherverbrennung der Nationalsozialisten jährt sich zum 90. Mal.
Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Constanze Kainz
und Pia Rauschenberger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links
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beweisen verschiedene Zahlen, die Tina Groll aus dem Ressort
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von ZEIT ONLINE
zusammengetragen hat. Im Podcast erklärt sie, was die
Arbeitsmarktstatistiken verraten und in welchen Branchen
Geflüchtete vor allem arbeiten. Derweil sehen Bund und Länder
Einwanderung vor allem als Problem. In Berlin sind am Mittwoch die
Ministerpräsidenten mit Bundeskanzler Olaf Scholz zum
Flüchtlingsgipfel zusammengekommen, um wieder einmal über die Frage
zu diskutieren: Wer zahlt für die Geflüchteten? Die Europäische
Union hat eine humanitäre Luftbrücke in den Sudan eingerichtet. Auf
diesem Weg sind am Dienstag 30 Tonnen überlebenswichtiger Güter in
das Land gelangt - darunter Wasser, sanitäre Anlagen,
Hygieneartikel und Ausrüstung für Notunterkünfte. Was noch? Die
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