Der Mythos vom unbesiegbaren Russland bröckelt
Russland gedenkt heute des Sieges der sowjetischen Armee über
Nazideutschland. Wie schon 2022, steht der wichtige Feiertag auch
dieses Jahr im Zeichen des russischen Angriffskriegs gegen die
Ukraine. Maxim Kireev, Redakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt, was d
11 Minuten
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vor 1 Jahr
Russland gedenkt heute des Sieges der sowjetischen Armee über
Nazideutschland. Wie schon 2022, steht der wichtige Feiertag auch
dieses Jahr im Zeichen des russischen Angriffskriegs gegen die
Ukraine. Maxim Kireev, Redakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt, was der
"Tag des Sieges" in Kriegszeiten für Präsident Wladimir Putins
Propaganda bedeutet. In knapp zehn Wochen beginnt die Fußball-WM
der Frauen in Australien und Neuseeland. Ob deutsche Zuschauerinnen
und Zuschauer das Turnier im Fernsehen verfolgen können, ist noch
unklar. Denn die Fifa streitet mit ARD und ZDF darum, wer die WM
übertragen darf – und droht damit, den Sendern keine Lizenzen zu
erteilen, sollten diese ihre Angebote nicht erhöhen. Nico Horn,
Redakteur im Sport-Ressort von ZEIT ONLINE, ordnet ein, ob sich der
Konflikt noch lösen lässt. Und sonst so? Augen auf bei der
Fetisch-Wahl! Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion:
Constanze Kainz Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: - Ukraine: Krieg in Europa - Fifa: News
und Infos - TV-Rechte: Infantino droht: Frauen-WM könnte nicht
übertragen werden [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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Nazideutschland. Wie schon 2022, steht der wichtige Feiertag auch
dieses Jahr im Zeichen des russischen Angriffskriegs gegen die
Ukraine. Maxim Kireev, Redakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt, was der
"Tag des Sieges" in Kriegszeiten für Präsident Wladimir Putins
Propaganda bedeutet. In knapp zehn Wochen beginnt die Fußball-WM
der Frauen in Australien und Neuseeland. Ob deutsche Zuschauerinnen
und Zuschauer das Turnier im Fernsehen verfolgen können, ist noch
unklar. Denn die Fifa streitet mit ARD und ZDF darum, wer die WM
übertragen darf – und droht damit, den Sendern keine Lizenzen zu
erteilen, sollten diese ihre Angebote nicht erhöhen. Nico Horn,
Redakteur im Sport-Ressort von ZEIT ONLINE, ordnet ein, ob sich der
Konflikt noch lösen lässt. Und sonst so? Augen auf bei der
Fetisch-Wahl! Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion:
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