Wo China und Russland längst waren
Bundeskanzler Olaf Scholz reist in diesen Tagen bereits zum zweiten
Mal seit seinem Amtsantritt nach Afrika. Er setzt damit –
verglichen mit Angela Merkel – einen neuen Schwerpunkt in seiner
Außenpolitik. Andrea Böhm berichtet für DIE ZEIT aus der
Subsaha
12 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Bundeskanzler Olaf Scholz reist in diesen Tagen bereits zum zweiten
Mal seit seinem Amtsantritt nach Afrika. Er setzt damit –
verglichen mit Angela Merkel – einen neuen Schwerpunkt in seiner
Außenpolitik. Andrea Böhm berichtet für DIE ZEIT aus der
Subsahara-Region und ordnet den Besuch des Kanzlers in Äthiopien
und Kenia angesichts des Krieges gegen die Ukraine, des Krieges im
Sudan und des gerade zur Ruhe gekommenen Konflikts in Äthiopien
ein. Außerdem sehen die Österreicherinnen und Österreicher gerade
rot: Bei der Landtagswahl in Salzburg stimmten Ende April rund
zwölf Prozent für die Kommunistische Partei, in der zweitgrößten
österreichischen Stadt Graz stellt die KPÖ seit 2021 sogar die
Bürgermeisterin. Was ist da los? Jonas Vogt lebt als Autor in Wien
und erklärt, warum die Partei gerade so gute Ergebnisse einfährt.
Und sonst so? Wie die finnische Zeitung Helsingin Sanomat junge
Russen über den Krieg gegen die Ukraine aufklären will. Moderation
und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit:
Sarah Vojta und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
Äthiopien: Besuch bei einem Kriegsherrn Mohammed Hamdan Daglo:
Kleiner Mohammed, der Paramilitär Kommunistische Partei Österreich:
Und plötzlich sind die Kommunisten wählbar KPÖ: Auferstanden aus
Ruinen The Guardian: Finnish newspaper hides Ukraine news reports
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Mal seit seinem Amtsantritt nach Afrika. Er setzt damit –
verglichen mit Angela Merkel – einen neuen Schwerpunkt in seiner
Außenpolitik. Andrea Böhm berichtet für DIE ZEIT aus der
Subsahara-Region und ordnet den Besuch des Kanzlers in Äthiopien
und Kenia angesichts des Krieges gegen die Ukraine, des Krieges im
Sudan und des gerade zur Ruhe gekommenen Konflikts in Äthiopien
ein. Außerdem sehen die Österreicherinnen und Österreicher gerade
rot: Bei der Landtagswahl in Salzburg stimmten Ende April rund
zwölf Prozent für die Kommunistische Partei, in der zweitgrößten
österreichischen Stadt Graz stellt die KPÖ seit 2021 sogar die
Bürgermeisterin. Was ist da los? Jonas Vogt lebt als Autor in Wien
und erklärt, warum die Partei gerade so gute Ergebnisse einfährt.
Und sonst so? Wie die finnische Zeitung Helsingin Sanomat junge
Russen über den Krieg gegen die Ukraine aufklären will. Moderation
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