Sozialwahl 2023: Fast alle betrifft sie, kaum einer kennt sie
Bei rund 52 Millionen Menschen in Deutschland landen gerade
Wahlunterlagen für die Sozialwahl in den Briefkästen. Die Grundidee
hinter der Wahl: Wer Beiträge für die Sozialversicherung zahlt,
muss das Recht darauf haben, deren Entscheidungen mitbestimmen
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Bei rund 52 Millionen Menschen in Deutschland landen gerade
Wahlunterlagen für die Sozialwahl in den Briefkästen. Die Grundidee
hinter der Wahl: Wer Beiträge für die Sozialversicherung zahlt,
muss das Recht darauf haben, deren Entscheidungen mitbestimmen zu
können. Michaela Gottfried, Pressesprecherin beim Verband der
Ersatzkassen, erklärt, wie die Sozialwahl genau abläuft und welche
Aufgabe die gewählten Sozialparlamente erfüllen. Am 14. Mai werden
in der Türkei ein neues Parlament und ein neuer Präsident gewählt.
Dabei tritt Kemal Kılıçdaroğlu, der gemeinsame Kandidat eines
Oppositionsbündnisses, gegen den amtierenden Präsidenten Recep
Tayyip Erdoğan an. Aktuelle Umfragen lassen ein enges Rennen
zwischen den beiden Kandidaten vermuten. Marion Sendker, die für
ZEIT ONLINE aus Istanbul berichtet, erklärt, warum es für Erdoğan
aktuell schlecht aussieht. Und sonst so? Die Corona-Warn-App geht
in Rente. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit:
Christina Felschen und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen?
Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
- Sozialwahl 2023: Was ist die Sozialwahl? - Türkei: News und Infos
- Türkei-Wahlen und Deutschland: Interessen über Werte - Recep
Tayyip Erdoğan: Der Präsident ist krankgeschrieben [ANZEIGE] Mehr
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hinter der Wahl: Wer Beiträge für die Sozialversicherung zahlt,
muss das Recht darauf haben, deren Entscheidungen mitbestimmen zu
können. Michaela Gottfried, Pressesprecherin beim Verband der
Ersatzkassen, erklärt, wie die Sozialwahl genau abläuft und welche
Aufgabe die gewählten Sozialparlamente erfüllen. Am 14. Mai werden
in der Türkei ein neues Parlament und ein neuer Präsident gewählt.
Dabei tritt Kemal Kılıçdaroğlu, der gemeinsame Kandidat eines
Oppositionsbündnisses, gegen den amtierenden Präsidenten Recep
Tayyip Erdoğan an. Aktuelle Umfragen lassen ein enges Rennen
zwischen den beiden Kandidaten vermuten. Marion Sendker, die für
ZEIT ONLINE aus Istanbul berichtet, erklärt, warum es für Erdoğan
aktuell schlecht aussieht. Und sonst so? Die Corona-Warn-App geht
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