Update: Der Wolf im Visier des Bauernverbands

Update: Der Wolf im Visier des Bauernverbands

Beim "Wolfsgipel" am Freitag in Berlin hat der Deutsche Bauernverband eine Regulierung der steigenden Wolfspopulation gefordert. Welche gesetzlichen Änderungen es nun geben könnte und was Tierschützer dazu sagen, weiß Jens Lubbadeh aus dem Wissensressort
9 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Beim "Wolfsgipel" am Freitag in Berlin hat der Deutsche
Bauernverband eine Regulierung der steigenden Wolfspopulation
gefordert. Welche gesetzlichen Änderungen es nun geben könnte und
was Tierschützer dazu sagen, weiß Jens Lubbadeh aus dem
Wissensressort von ZEIT ONLINE. Die Bundeswehr wird in Zukunft an
einem Einsatz der Europäischen Union in Niger teilnehmen. Bis zu 60
deutsche Soldaten könnten bis Ende Mai 2024 eingesetzt werden, um
in dem afrikanischen Land Streitkräfte im Kampf gegen Terrorgruppen
auszubilden und technisch zu unterstützen. Eigentlich dürfen die
Mitgliedstaaten der Europäischen Union nicht mehr als 60 Prozent
ihrer Wirtschaftsleistung an Schulden anhäufen. Aber kaum einer
hält sich noch an diese Vorschrift. Deswegen soll nun eine Reform
her. Unter anderem will die EU-Kommission mehr Zeit geben, ihre
Schulden abzubauen. Seit Monaten rätseln Ermittler, wer für die
Nord-Stream-Explosionen im vergangenen September verantwortlich
ist. Jetzt sind sie auf eine neue Spur gestoßen: Vier Tage vor den
Anschlägen soll sich ein russisches Spezialschiff für
Unterwassereinsätze in der Nähe des Tatorts aufgehalten haben. Was
noch? Sechs Tipps für ein langes Wochenende mit Kindern Moderation
und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Elise Landschek und
Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links
zur Folge: Bundeswehr: Bundestag erlaubt Beteiligung an
EU-Partnerschaftsmission in Niger Stabilitätspakt: EU-Kommission
will Regeln für Schuldenabbau lockern Nord-Stream-Pipelines:
Russisches U-Boot wenige Tage vor Nord-Stream-Explosionen am Tatort
Gaspipeline: Nord-Stream-Ermittlungen: Spuren führen in die Ukraine
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