Die Wut auf den Westen im Sudan ist groß
Seit knapp zwei Wochen kämpft im Sudan die nationale Armee gegen
die paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF). Bis Donnerstag
nun herrschte eine 72-stündige Waffenruhe und die Armee hat sich zu
Verhandlungen bereit erklärt. Macht das Hoffnung auf bald
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Seit knapp zwei Wochen kämpft im Sudan die nationale Armee gegen
die paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF). Bis Donnerstag
nun herrschte eine 72-stündige Waffenruhe und die Armee hat sich zu
Verhandlungen bereit erklärt. Macht das Hoffnung auf baldigen
Frieden? Und: Welche Interessen verfolgen andere Länder im Sudan?
Darüber spricht Ole Pflüger mit Andrea Böhm, Redakteurin im
Politikressort der ZEIT. In Kasachstan findet momentan die
Schachweltmeisterschaft statt. Das Besondere daran? Zum ersten Mal
seit zehn Jahren ist der Norweger Magnus Carlsen nicht mit dabei.
Er verzichtete freiwillig auf die Titelverteidigung. Stattdessen
tritt im Finale der Chinese Ding Liren gegen den Russen Jan
Nepomnjaschtschi an. Wie das Duell bisher verlaufen ist und
inwiefern Carlsens Rückzug der WM gut getan hat, weiß Ulrich Stock,
der seit vielen Jahren für die ZEIT über Schach berichtet. Und
sonst so? In den USA feiern Schüler ihre Ablehnung vom College mit
einer Party. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion:
Elise Landschek Mitarbeit: Mathias Peer und Clara Löffler Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Sudan: Worum geht es bei den Kämpfen im
Sudan? Schach-WM 2023: Live: die entscheidende Phase der Schach-WM
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die paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF). Bis Donnerstag
nun herrschte eine 72-stündige Waffenruhe und die Armee hat sich zu
Verhandlungen bereit erklärt. Macht das Hoffnung auf baldigen
Frieden? Und: Welche Interessen verfolgen andere Länder im Sudan?
Darüber spricht Ole Pflüger mit Andrea Böhm, Redakteurin im
Politikressort der ZEIT. In Kasachstan findet momentan die
Schachweltmeisterschaft statt. Das Besondere daran? Zum ersten Mal
seit zehn Jahren ist der Norweger Magnus Carlsen nicht mit dabei.
Er verzichtete freiwillig auf die Titelverteidigung. Stattdessen
tritt im Finale der Chinese Ding Liren gegen den Russen Jan
Nepomnjaschtschi an. Wie das Duell bisher verlaufen ist und
inwiefern Carlsens Rückzug der WM gut getan hat, weiß Ulrich Stock,
der seit vielen Jahren für die ZEIT über Schach berichtet. Und
sonst so? In den USA feiern Schüler ihre Ablehnung vom College mit
einer Party. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion:
Elise Landschek Mitarbeit: Mathias Peer und Clara Löffler Fragen,
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