Update: Jung, aber gefährlich für die Demokratie
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die Junge Alternative
gemeinsam mit zwei weiteren Organisationen als gesichert
rechtsextreme Bestrebung eingestuft. Das heißt unter anderem, dass
Behörden einfacher gegen die Mitglieder der drei Organisationen
vorge
10 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die Junge Alternative
gemeinsam mit zwei weiteren Organisationen als gesichert
rechtsextreme Bestrebung eingestuft. Das heißt unter anderem, dass
Behörden einfacher gegen die Mitglieder der drei Organisationen
vorgehen können. Christina Schmidt aus dem Investigativressort von
ZEIT und ZEIT ONLINE erklärt, was die Entscheidung außerdem
bedeutet. Hakenkreuze, rechtsextreme Musik, demokratiefeindliche
Parolen: In einem offenen Brief haben mehrere Lehrkräfte aus dem
brandenburgischen Spree-Neiße-Kreis auf die Situation an ihrer
Schule aufmerksam gemacht. Täglich komme es dort zu rassistischen
und rechtsextremen Vorfällen. Einige Lehrkräfte und Schüler müssten
um ihre Sicherheit fürchten, heißt es in dem Brief. Die rund 21
Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland bekommen ab dem
1. Juli das zweite Jahr in Folge mehr Geld. Die Pläne des
Bundeskabinetts sehen vor, die Renten um 4,39 Prozent im Westen und
5,86 Prozent im Osten zu erhöhen. Damit sind sie in Ostdeutschland
bald erstmals genauso hoch wie im Westen – fast 33 Jahre nach der
Wiedervereinigung. Was noch? Die erste Barbie mit Down-Syndrom.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen
uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Die Neue
Rechte: Rechtsextreme Organisationen jetzt auch offiziell
rechtsextrem - Spree-Neiße: Landrat: Kein Platz für Extremismus an
Schulen - Altersversorgung: Wieder deutliches Rentenplus ab Juli
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gemeinsam mit zwei weiteren Organisationen als gesichert
rechtsextreme Bestrebung eingestuft. Das heißt unter anderem, dass
Behörden einfacher gegen die Mitglieder der drei Organisationen
vorgehen können. Christina Schmidt aus dem Investigativressort von
ZEIT und ZEIT ONLINE erklärt, was die Entscheidung außerdem
bedeutet. Hakenkreuze, rechtsextreme Musik, demokratiefeindliche
Parolen: In einem offenen Brief haben mehrere Lehrkräfte aus dem
brandenburgischen Spree-Neiße-Kreis auf die Situation an ihrer
Schule aufmerksam gemacht. Täglich komme es dort zu rassistischen
und rechtsextremen Vorfällen. Einige Lehrkräfte und Schüler müssten
um ihre Sicherheit fürchten, heißt es in dem Brief. Die rund 21
Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland bekommen ab dem
1. Juli das zweite Jahr in Folge mehr Geld. Die Pläne des
Bundeskabinetts sehen vor, die Renten um 4,39 Prozent im Westen und
5,86 Prozent im Osten zu erhöhen. Damit sind sie in Ostdeutschland
bald erstmals genauso hoch wie im Westen – fast 33 Jahre nach der
Wiedervereinigung. Was noch? Die erste Barbie mit Down-Syndrom.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Moses Fendel
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