Die gefährliche Flucht aus Tunesien
Immer mehr Menschen versuchen, von Tunesien aus nach Europa zu
kommen. Doch der Weg über das Mittelmeer ist gefährlich und endet
für viele Geflüchtete tödlich. Gleichzeitig verschlechtert sich
ihre Situation in Tunesien durch eine Hetzkampagne des Präside
10 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Immer mehr Menschen versuchen, von Tunesien aus nach Europa zu
kommen. Doch der Weg über das Mittelmeer ist gefährlich und endet
für viele Geflüchtete tödlich. Gleichzeitig verschlechtert sich
ihre Situation in Tunesien durch eine Hetzkampagne des Präsidenten
Kais Saied. Ulrich Ladurner, Politikredakteur der ZEIT, ist nach
Tunesien gereist. Er ordnet ein, ob die EU ihre Zusammenarbeit mit
Tunesien weiter ausbauen oder beenden sollte. Ab dem 1. Januar 2024
muss jede neue Heizung zu mindestens 65 Prozent erneuerbare Energie
nutzen. Doch der Umbau von Öl- und Gasheizungen hin zu Wärmepumpen
und Co. stellt die Branche vor Herausforderungen. Nun soll
Viessmann, einer der größten Produzenten von Wärmepumpen in
Deutschland, an ein US-Unternehmen verkauft werden. Haben die
deutschen Hersteller die Heizwende verschlafen, fragen wir im
Podcast Zacharias Zacharakis aus dem Wirtschaftsressort von ZEIT
ONLINE. Er sieht darin ein Warnsignal für die Umbrüche, die auf dem
Heizungsmarkt vor uns liegen. Und sonst so? In Südafrika wird eine
Nashornfarm versteigert. Startgebot: neun Millionen Euro.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Elise
Landschek Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links
zur Folge: - Tunesien - Europäische Union: EVP-Chef Manfred Weber
warnt vor Migrationskrise [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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kommen. Doch der Weg über das Mittelmeer ist gefährlich und endet
für viele Geflüchtete tödlich. Gleichzeitig verschlechtert sich
ihre Situation in Tunesien durch eine Hetzkampagne des Präsidenten
Kais Saied. Ulrich Ladurner, Politikredakteur der ZEIT, ist nach
Tunesien gereist. Er ordnet ein, ob die EU ihre Zusammenarbeit mit
Tunesien weiter ausbauen oder beenden sollte. Ab dem 1. Januar 2024
muss jede neue Heizung zu mindestens 65 Prozent erneuerbare Energie
nutzen. Doch der Umbau von Öl- und Gasheizungen hin zu Wärmepumpen
und Co. stellt die Branche vor Herausforderungen. Nun soll
Viessmann, einer der größten Produzenten von Wärmepumpen in
Deutschland, an ein US-Unternehmen verkauft werden. Haben die
deutschen Hersteller die Heizwende verschlafen, fragen wir im
Podcast Zacharias Zacharakis aus dem Wirtschaftsressort von ZEIT
ONLINE. Er sieht darin ein Warnsignal für die Umbrüche, die auf dem
Heizungsmarkt vor uns liegen. Und sonst so? In Südafrika wird eine
Nashornfarm versteigert. Startgebot: neun Millionen Euro.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Elise
Landschek Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik,
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