Warum Macron im Taiwan-Konflikt provoziert
Nach den Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron
zum Taiwan-Konflikt hagelte es an Kritik. Bei seinem Besuch in
Peking sagte er, Europa solle in der Taiwan-Frage eine eigene
Strategie verfolgen. ZEIT-Korrespondent in Frankreich, Matthias
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Nach den Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron
zum Taiwan-Konflikt hagelte es an Kritik. Bei seinem Besuch in
Peking sagte er, Europa solle in der Taiwan-Frage eine eigene
Strategie verfolgen. ZEIT-Korrespondent in Frankreich, Matthias
Krupa, spricht im Podcast darüber, was Macron mit seinen
provokanten Aussagen bezwecken will. Besonders in diesem Jahr ist
die Dürre in Norditalien besonders schlimm. Der traditionelle
Reisanbau in der Region wird infolge des Wassermangels immer
schwerer. ZEIT-ONLINE-Autorin Andrea Affacati hat sich vor Ort ein
Bild von der Lage gemacht und weiß, ob eine neue Art des Reisanbaus
helfen kann. Und sonst so? Im neuen ZEIT-ONLINE-Podcast Und was
macht die Uni sprechen Martina Kix und Christoph Farkas mit ihren
Gästen über Themen, die normalerweise in der WG-Küche besprochen
werden. _Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Melina
Crispin und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de._ Mehr Links zur Folge: -
China und Taiwan: Was Sie über das Militärmanöver vor Taiwan wissen
müssen - China-Taiwan-Konflikt: "Macron scheint von allen guten
Geistern verlassen" - Europa: Emmanuel Macron geht im
Taiwan-Konflikt auf Distanz zu den USA - China-Taiwan-Konflikt: Wie
Macron von China eingewickelt wurde - Dürre: Nicht mal der Winter
bringt noch Wasser - Dürre in Italien: Europas Reiskammer geht das
Wasser aus - Dürrenotstand in Italien: Wälder brennen, Gletscher
brechen, Flüsse trocknen aus - Giorgia Meloni: Italien beschließt
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zum Taiwan-Konflikt hagelte es an Kritik. Bei seinem Besuch in
Peking sagte er, Europa solle in der Taiwan-Frage eine eigene
Strategie verfolgen. ZEIT-Korrespondent in Frankreich, Matthias
Krupa, spricht im Podcast darüber, was Macron mit seinen
provokanten Aussagen bezwecken will. Besonders in diesem Jahr ist
die Dürre in Norditalien besonders schlimm. Der traditionelle
Reisanbau in der Region wird infolge des Wassermangels immer
schwerer. ZEIT-ONLINE-Autorin Andrea Affacati hat sich vor Ort ein
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Macron von China eingewickelt wurde - Dürre: Nicht mal der Winter
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