Update: Sanna Marin hat Geschichte geschrieben, jetzt muss sie abtreten
Die konservative Nationale Sammlungspartei hat die Parlamentswahl
in Finnland gewonnen, dicht gefolgt von der rechtspopulistischen
Partei Die Finnen und den Sozialdemokraten der bisherigen
Ministerpräsidentin Sanna Marin. Der Parteivorsitzende der
Konserv
9 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die konservative Nationale Sammlungspartei hat die Parlamentswahl
in Finnland gewonnen, dicht gefolgt von der rechtspopulistischen
Partei Die Finnen und den Sozialdemokraten der bisherigen
Ministerpräsidentin Sanna Marin. An der neuen Regierung könnten die
Rechtspopulisten beteiligt sein. Tobias Etzold, Nordeuropa-Experte
am Institut für Außenpolitik in Oslo, erklärt, was eine solche
Koalition für Finnland und die EU bedeuten könnte. In Berlin haben
CDU und SPD heute ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Darin
präsentieren sie ihre Pläne für Wohnungsbau, Klimaschutz,
Verwaltung und eine bessere Ausstattung von Polizei und Feuerwehr.
Außerdem haben sich die künftigen Koalitionspartner auf eine
Ressortverteilung geeinigt. Lisa Caspari aus dem Politikressort von
ZEIT ONLINE ordnet ein, was die Pläne von CDU und SPD für Berlin
bedeuten. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist in Begleitung
einer Wirtschaftsdelegation in die Ukraine gereist. Ein wichtiges
Thema bei dem Besuch ist die Zusammenarbeit im Energiebereich.
Habeck hat angekündigt, die 2020 geschlossene Energiepartnerschaft
mit der Ukraine neu aufzusetzen und sieht beim Wiederaufbau Chancen
für die Dekarbonisierung. Heute ist Verkaufsstart des
49-Euro-Tickets. Das Monatsticket gilt ab dem 1. Mai bundesweit im
öffentlichen Nahverkehr. Was noch? "Hi, Joel" – das waren die
ersten Worte, die heute vor 50 Jahren je über ein Mobiltelefon
gesprochen wurden. Moderation und Produktion: Elise Landschek
Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: - Finnland: Ministerpräsidentin Sanna
Marin räumt Wahlniederlage ein - Hauptstadt: CDU und SPD in Berlin
stellen Koalitionsvertrag vor - Besuch in Kiew: Robert Habeck will
Ukraine bei der Energiewende unterstützen - 49-Euro-Ticket: So
funktioniert das Deutschlandticket [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
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in Finnland gewonnen, dicht gefolgt von der rechtspopulistischen
Partei Die Finnen und den Sozialdemokraten der bisherigen
Ministerpräsidentin Sanna Marin. An der neuen Regierung könnten die
Rechtspopulisten beteiligt sein. Tobias Etzold, Nordeuropa-Experte
am Institut für Außenpolitik in Oslo, erklärt, was eine solche
Koalition für Finnland und die EU bedeuten könnte. In Berlin haben
CDU und SPD heute ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Darin
präsentieren sie ihre Pläne für Wohnungsbau, Klimaschutz,
Verwaltung und eine bessere Ausstattung von Polizei und Feuerwehr.
Außerdem haben sich die künftigen Koalitionspartner auf eine
Ressortverteilung geeinigt. Lisa Caspari aus dem Politikressort von
ZEIT ONLINE ordnet ein, was die Pläne von CDU und SPD für Berlin
bedeuten. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist in Begleitung
einer Wirtschaftsdelegation in die Ukraine gereist. Ein wichtiges
Thema bei dem Besuch ist die Zusammenarbeit im Energiebereich.
Habeck hat angekündigt, die 2020 geschlossene Energiepartnerschaft
mit der Ukraine neu aufzusetzen und sieht beim Wiederaufbau Chancen
für die Dekarbonisierung. Heute ist Verkaufsstart des
49-Euro-Tickets. Das Monatsticket gilt ab dem 1. Mai bundesweit im
öffentlichen Nahverkehr. Was noch? "Hi, Joel" – das waren die
ersten Worte, die heute vor 50 Jahren je über ein Mobiltelefon
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