Update: Stillstand ohne Chaos
Seit Mitternacht streiken die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft
(EVG) und die Gewerkschaft ver.di. Das von vielen befürchtete
Verkehrschaos durch den Warnstreik im Fernverkehr, an Flughäfen und
in Teilen des Regionalverkehrs ist aber bisher ausgeblieben
9 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Seit Mitternacht streiken die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft
(EVG) und die Gewerkschaft ver.di. Das von vielen befürchtete
Verkehrschaos durch den Warnstreik im Fernverkehr, an Flughäfen und
in Teilen des Regionalverkehrs ist aber bisher ausgeblieben. Mit
ihrem 24-stündigen Streik möchten die Gewerkschaften den Druck auf
die Arbeitgeber in den Tarifverhandlungen erhöhen. In Israel gehen
die Proteste gegen die Justizreform weiter. Auch der inzwischen
entlassene Verteidigungsminister Joav Gallant und Staatspräsident
Izchak Herzog forderten Netanjahu auf, die Justizreform zu stoppen.
Rechte Gruppierungen, die die Reform verteidigen, haben unterdessen
zu Gewalt gegen die Demonstrierenden aufgerufen. Steffi Hentschke
schildert die Lage im Land und analysiert, wie groß der Druck auf
die Regierung ist. Die Spitzen der Koalition aus SPD, Grünen und
FDP haben angekündigt, ihre Verhandlungen morgen fortzusetzen. Es
geht unter anderem um den Ausbau von Bahnstrecken und Autobahnen,
den Austausch von Öl- und Gasheizungen, sowie die geplante
Kindergrundsicherung. Was noch? Warum im Libanon zumindest bis
Mittwoch Sommer- und Winterzeit gelten.. Moderation und Produktion:
Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Kirsten Jöhlinger
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Warnstreik: Das
Liveblog - Justizreform in Israel: Benjamin Netanjahu ruft
Demonstranten zu Gewaltverzicht auf - Koalitionsausschuss:
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(EVG) und die Gewerkschaft ver.di. Das von vielen befürchtete
Verkehrschaos durch den Warnstreik im Fernverkehr, an Flughäfen und
in Teilen des Regionalverkehrs ist aber bisher ausgeblieben. Mit
ihrem 24-stündigen Streik möchten die Gewerkschaften den Druck auf
die Arbeitgeber in den Tarifverhandlungen erhöhen. In Israel gehen
die Proteste gegen die Justizreform weiter. Auch der inzwischen
entlassene Verteidigungsminister Joav Gallant und Staatspräsident
Izchak Herzog forderten Netanjahu auf, die Justizreform zu stoppen.
Rechte Gruppierungen, die die Reform verteidigen, haben unterdessen
zu Gewalt gegen die Demonstrierenden aufgerufen. Steffi Hentschke
schildert die Lage im Land und analysiert, wie groß der Druck auf
die Regierung ist. Die Spitzen der Koalition aus SPD, Grünen und
FDP haben angekündigt, ihre Verhandlungen morgen fortzusetzen. Es
geht unter anderem um den Ausbau von Bahnstrecken und Autobahnen,
den Austausch von Öl- und Gasheizungen, sowie die geplante
Kindergrundsicherung. Was noch? Warum im Libanon zumindest bis
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