Update: "Die Schweiz ist nun endgültig in Geiselhaft einer neuen Monsterbank"
50 Milliarden Franken haben doch nicht gereicht. Am Sonntagabend
ist die angeschlagene Credit Suisse von einer anderen Großbank, der
UBS, übernommen worden. Trotzdem zeigen sich Anlegerinnen am Montag
verunsichert: Der Kurs der Deutschen Bank etwa brach u
10 Minuten
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vor 1 Jahr
50 Milliarden Franken haben doch nicht gereicht. Am Sonntagabend
ist die angeschlagene Credit Suisse von einer anderen Großbank, der
UBS, übernommen worden. Trotzdem zeigen sich Anlegerinnen am Montag
verunsichert: Der Kurs der Deutschen Bank etwa brach um fast zehn
Prozent ein – und die Sorge vor einer Finanzkrise wächst. Außerdem
ist der Preis, den die Schweiz für diese Übernahme zahlt, ein
ziemlich hoher, sagt Matthias Daum, Schweiz-Korrespondent der ZEIT.
Der Weltklimarat IPCC hat seinen neuen Bericht zur globalen
Erderwärmung veröffentlicht. Trotz Klimaschutzversprechen der
Regierungen droht die Welt noch vor 2040 an ihrem 1,5-Grad-Ziel zu
scheitern. Welche Lösungsstrategien und vor allem welche Fakten für
eine fundierte Diskussion über den Klimawandel der Bericht enthält,
erklärt Linda Fischer. Was noch? Eduard Mörike – say no more.
Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Constanze
Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
Credit Suisse: Das Monster vom Paradeplatz Gerhard Schick zur
Bankenkrise: "Verluste werden wieder auf die Gesellschaft
abgewälzt" Ihre Fragen zur Bankenkrise und zum Bankensystem können
Sie hier stellen Thema: Finanzkrise IPCC: Anleitung für eine
lebenswerte Zukunft [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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ist die angeschlagene Credit Suisse von einer anderen Großbank, der
UBS, übernommen worden. Trotzdem zeigen sich Anlegerinnen am Montag
verunsichert: Der Kurs der Deutschen Bank etwa brach um fast zehn
Prozent ein – und die Sorge vor einer Finanzkrise wächst. Außerdem
ist der Preis, den die Schweiz für diese Übernahme zahlt, ein
ziemlich hoher, sagt Matthias Daum, Schweiz-Korrespondent der ZEIT.
Der Weltklimarat IPCC hat seinen neuen Bericht zur globalen
Erderwärmung veröffentlicht. Trotz Klimaschutzversprechen der
Regierungen droht die Welt noch vor 2040 an ihrem 1,5-Grad-Ziel zu
scheitern. Welche Lösungsstrategien und vor allem welche Fakten für
eine fundierte Diskussion über den Klimawandel der Bericht enthält,
erklärt Linda Fischer. Was noch? Eduard Mörike – say no more.
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