Die Angst, dass die Demokratie in Israel zerbröselt
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) empfängt heute den israelischen
Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Dieser steht in Israel
aufgrund einer geplanten Justizreform in der Kritik. Auch in Berlin
wurde aufgrund der umstrittenen Reform Protest angekündigt.
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) empfängt heute den israelischen
Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Dieser steht in Israel
aufgrund einer geplanten Justizreform in der Kritik. Auch in Berlin
wurde aufgrund der umstrittenen Reform Protest angekündigt.
ZEIT-Redakteurin Kerstin Kohlenberg erklärt, wie die israelische
und jüdische Community in Berlin auf Netanjahus Besuch blickt. Der
Chatbot ChatGPT des US-Unternehmens OpenAI, der seit November
letzten Jahres für Staunen sorgt, hat ein neues Update: GPT-4.
Bislang hat ChatGPT immer wieder Fehler gemacht oder problematische
Antworten gegeben. Ob sich das mit GPT-4 ändert, erklärt Jakob von
Lindern, der das Digital-Ressort von ZEIT ONLINE leitet. Und sonst
so? Frisch verliebt: Wie zwei verwitwete Gänse sich auf einem Blind
Date kennengelernt haben. Moderation und Produktion: Pia
Rauschenberger Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Anne Schwedt und
Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Israelischer
Regierungschef: Netanjahu kommt nach Berlin: Proteste und
Sicherheitsstufe 1 - ChatGPT: Das kann GPT-4 - ChatGPT: Die
sprechende KI [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE]
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Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Dieser steht in Israel
aufgrund einer geplanten Justizreform in der Kritik. Auch in Berlin
wurde aufgrund der umstrittenen Reform Protest angekündigt.
ZEIT-Redakteurin Kerstin Kohlenberg erklärt, wie die israelische
und jüdische Community in Berlin auf Netanjahus Besuch blickt. Der
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letzten Jahres für Staunen sorgt, hat ein neues Update: GPT-4.
Bislang hat ChatGPT immer wieder Fehler gemacht oder problematische
Antworten gegeben. Ob sich das mit GPT-4 ändert, erklärt Jakob von
Lindern, der das Digital-Ressort von ZEIT ONLINE leitet. Und sonst
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