Was bringt der Ölpreisdeckel?
Ein Preisdeckel für russische Öllieferungen legt fest, dass
Russland in Europa und den G7-Staaten höchstens 60 US-Dollar pro
Barrel verlangen kann. Ein neuer wissenschaftlicher Bericht
behauptet nun, dass die Preissenkungen, die Russland infolge der
Sankt
11 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Ein Preisdeckel für russische Öllieferungen legt fest, dass
Russland in Europa und den G7-Staaten höchstens 60 US-Dollar pro
Barrel verlangen kann. Ein neuer wissenschaftlicher Bericht
behauptet nun, dass die Preissenkungen, die Russland infolge der
Sanktionen akzeptieren musste, lange nicht so groß waren wie
allgemein angenommen. Der Journalist Maxim Kireev hat sich mit
dieser Frage befasst – und berichtet im Podcast über seine
Recherche. In Bangladesch harren seit Jahren Hunderttausende
Rohingya unter prekären Bedingungen in einem Flüchtlingslager aus.
Ihr wahrscheinlich wichtigster Fürsprecher, der Aktivist Mohib
Ullah, wurde dort im September 2021 getötet. Der ZEIT-Redakteur
Moritz Aisslinger war in Bangladesch und hat das Lager besucht. Im
Gespräch berichtet er von der Lage am Ort und der Arbeit von Mohib
Ullah. Alles außer Putzen: Ein Goodie-Bag für die Oscarverleihung
Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Leon Holly
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Nord-Stream-Pipelines:
Ein Job für Profis - Michail Krutichin: "Russlands Defizit wird
kolossal sein" - Rohingya: Das Lager der Vergessenen - Bangladesch:
Großbrand in Rohingya-Geflüchtetenlager zerstört Tausende
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Russland in Europa und den G7-Staaten höchstens 60 US-Dollar pro
Barrel verlangen kann. Ein neuer wissenschaftlicher Bericht
behauptet nun, dass die Preissenkungen, die Russland infolge der
Sanktionen akzeptieren musste, lange nicht so groß waren wie
allgemein angenommen. Der Journalist Maxim Kireev hat sich mit
dieser Frage befasst – und berichtet im Podcast über seine
Recherche. In Bangladesch harren seit Jahren Hunderttausende
Rohingya unter prekären Bedingungen in einem Flüchtlingslager aus.
Ihr wahrscheinlich wichtigster Fürsprecher, der Aktivist Mohib
Ullah, wurde dort im September 2021 getötet. Der ZEIT-Redakteur
Moritz Aisslinger war in Bangladesch und hat das Lager besucht. Im
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