Pipelinesprengung: Warum die Spuren in die Ukraine führen

Pipelinesprengung: Warum die Spuren in die Ukraine führen

Es ist eines der politisch brisantesten Ermittlungsverfahren des Generalbundesanwalts: der Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines vergangenen September. In der Frage, wer für die Sabotage an den Pipelines verantwortlich ist, gibt es nun neue Erkenntnisse.
12 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Es ist eines der politisch brisantesten Ermittlungsverfahren des
Generalbundesanwalts: der Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines
vergangenen September. In der Frage, wer für die Sabotage an den
Pipelines verantwortlich ist, gibt es nun neue Erkenntnisse. Eine
Recherche des ARD-Hauptstadtstudios, des Magazins Kontraste, des
SWR und der ZEIT konnte weitgehend rekonstruieren, wie und wann der
Sprengstoffanschlag auf die Nord-Stream-Pipelines vorbereitet
wurde. Demnach führen Spuren in die Ukraine. Holger Stark,
Ressortleiter des Investigativressorts bei ZEIT ONLINE, war an der
Recherche beteiligt und erklärt im Podcast, was die neuen
Erkenntnisse für den brisanten Fall bedeuten. Pünktlich zum
Weltfrauentag, auch Feministischer Kampftag genannt, hat Spaniens
Regierung einen Gesetzentwurf für eine Frauenquote bei allen
wichtigen Posten in Politik und Wirtschaft verabschiedet. Julia
Macher, die für ZEIT ONLINE aus Barcelona berichtet, behauptet,
dass hinter dem Vorstoß auch politisches Kalkül steckt: Die
spanischen Sozialisten der Partei PSOE wollen im Regierungsstreit
mit dem linken Koalitionspartner Unidas Podemos die Deutungshoheit
über den spanischen Feminismus zurückgewinnen. Und sonst so? Das
charakteristische Matterhorn muss von der Toblerone-Verpackung
verschwinden – die dreieckige Form aber bleibt. Moderation und
Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina
Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: -
Nord-Stream-Sprengungen: Wer steckt dahinter? - Internationaler
Frauentag: Welcher Feminismus ist der richtige? [ANZEIGE] Mehr über
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